DETON statt Beton: Nachhaltiger Baustoff revolutioniert Bauwirtschaft
- Umwelt- und ressourceneffizienter als Beton
- CO2-Fußabdruck der Bauwirtschaft verkleinern
- Erste Projektentwicklung mit dem nachhaltigen Baustoff für 2021 geplant
- Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung ist für das Jahr 2023 avisiert
Nail Förderer, Gründer und CEO von DETON: „Bei der immer hitziger geführten Diskussion rund um das Thema Nachhaltigkeit wird ein entscheidender Faktor zu häufig außen vor gelassen: der Klima-Killer Zement. Allein die Branche der Zementhersteller ist für acht Prozent der weltweiten Klimagas-Emissionen verantwortlich. Damit die Immobilienwirtschaft klimaneutral werden kann, müssen wir die Emissionseinträge im Bauprozess drastisch reduzieren. Wir wollen daher die gesamte Bauindustrie transformieren und beginnen bei dem meistverwendeten Baustoff Beton. Mit DETON haben wir eine klimafreundliche Alternative entwickelt, die alle Ansprüche moderner Projektentwicklungen erfüllt.“
Die Betonalternative DETON schafft es durch ihre innovative, ökologische Zusammensetzung, bis zu 70 Prozent der Zementmineralien einzusparen. So werden dem Baustoff im Herstellungsprozess – neben klassischem Zement – eine Kombination aus mineralischen und organischen Adhesiven, sowie recycelten Füllstoffen zugeführt. Das spart 100 Prozent der CO2-Emissionen ein und verschafft DETON damit eine neutrale CO2-Bilanz. Zudem ist der mineralische Baustoff recycelbar. Dank des Verzichts auf Stahlarmierungen sowie erdölbasierte Dämm- und Abdichtungsstoffe eignet sich DETON als optimaler Baustoff für die Circular Economy. Trotz der neuartigen Zusammensetzung sorgt der patentierte Anmischvorgang neben der Wasserundurchlässigkeit zudem für eine optimale Wärmedämmung des Materials.
„Der Anspruch von DETON ist es, nicht nur eine saubere Betonalternative zu bieten. Wir arbeiten daran, die gesamte Wertschöpfungskette ökologischer und rentabler zu gestalten", erklärt Nail Förderer. „Auch im Zusammenhang mit 3D-Modellierungsverfahren entwickeln wir neue Anlagen, die das Thema Materialentwicklung und additive Fertigung gleichermaßen implementieren.“
DETON kommt vollständig ohne die Zugabe von Bitumen aus und dank der materialeigenen Dämmfähigkeit ermöglicht es den Verzicht von umweltbelastenden Technologien, wie den häufig verwendeten Wärmedämmverbundsystemen.Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Über DETON
Gegründet 2017, widmet sich die Unternehmensgruppe DETON der innovativen Baustoffentwicklung sowie 3D-Betonmodellierung. Der CO2-reduzierte zementhaltige Baustoff DETON wird im Herstellungsprozess mit organischen Fasern und Naturharzen versetzt und produziert 100 % weniger CO2 als herkömmlicher Beton. Das Patent für Deutschland, Europa und die weltweite Nutzung ist bereits angemeldet. Firmengründer Nail Förderer hat es sich zum Ziel gesetzt, die gesamte Wertschöpfungskette der Bauindustrie nachhaltig zu verändern. Die DETON Construction GmbH führt als Generalunternehmer Bauvorhaben im gesamten Bundesgebiet aus.
Pressekontakt
Ummen Communications
Dr. Tilman Pradt
+49 160 9033 0098
pradt(at)ummen.com
Datum: 30.09.2021 - 14:39 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1930481
Anzahl Zeichen: 2991
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Maximilian Müller
Stadt:
Berlin
Telefon: 016095234744
Kategorie:
Baustoffe
Meldungsart: Produktankündigung
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 30.09.2021
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