Roboterarm – eine einzigartige Erfindung
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Ein Roboterarm setzt sich aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Bauteilen zusammen

(firmenpresse) - Der Roboterarm ist mit Abstand der bekannteste Typ aus der Roboterfamilie. Aufgrund des vielseitigen Einsatzes entscheiden sich immer mehr Unternehmen für den Einsatz eines Roboterarm. Dies kann sowohl bei kleineren Tätigkeiten also auch bei größeren Aufgaben sein.
Was genau ist ein Roboterarm?
Ein Roboterarm ist ein besonders Model der Roboterfamilie. Der Roboterarm begeistert vor allem wegen seiner sehr komplexen Bauweise. Zudem kann dieser besondere Robotertyp bei einer Vielzahl von unterschiedlichen Tätigkeiten eingesetzt werden. Dabei handelt es sich zum Beispiel um das Einsetzen von Bauteilen oder das Verschrauben von einzelnen Werkstücken. Ein Roboterarm kann ganz flexibel eingesetzt werden. Bevor er zu seinem Einsatz kommen kann, muss der Roboter probiert werden. Die Programmierung wird auf den entsprechenden Einsatzbereich eingepasst. Dabei kann es sowohl, um die Industrie Branche als auch um die Logistik oder die Schwermetallindustrie handeln. Der Robot kann jederzeit neu prämiert werden. Neben den herkömmlichen Roboterarmen gibt es mittlerweile auch kollaborative Roboterarme. Diese können perfekt neben dem menschlichen Mitarbeiter zum Einsatz kommen. Der kollaborative Roboterarm verfügt über eine ausgefeilte Außen-Sensorik, die einen möglichen Zusammenstoß zwischen dem Menschen und dem Roboter verhindert.
Wie ist ein Roboterarm aufgebaut?
Ein Roboterarm setzt sich aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Bauteilen zusammen. Jedes dieser Bauteile verfügt über eine individuelle Aufgabe und Eigenschaft. Nur so kann der Roboterarm, die ihm erteilten Aufgaben ordnungsgemäß erfüllen. Wir haben für Sie die einzelnen Bauteile zusammengefasst:
Die Steuerung – die Grundlage des Roboters
Der Industrieroboterarm verfügt über eine ausgefeilte Steuerung. Wie es der Name bereits verrät, erteilt der die Steuerung dem Roboter die zu erfüllenden Aufgaben. Die Steuerung eines Roboters kann jederzeit neu programmiert werden. Dies erfolgt mithilfe der bekannten Robotersprache. Durch die Steuerung wird dem Roboter das nötige Wissen verliehen, das er zur Erfüllung der ihm erteilten Aufgaben benötigt. Die Steuerung ist gleichzeitig auch da Kontrollzentrum des Roboters. Hier werden die einzelnen Bewegungen des Roboters genauestens kontrolliert und gesteuert.
Der Antrieb des Roboterarm
Ein Roboter kann über eine Vielzahl von unterschiedlichen Antrieben verfügen. Dabei handelt es sich zum Beispiel um den elektrischen Antrieb, den hydraulischen Antrieb oder den pneumatischen Antrieb. Der Antrieb des Roboters ist für die Bewegung der kinematischen Kette verantwortlich. Die Art des Antriebs wird ganz individuell auf den Einsatzort und die Tätigkeiten des Roboterarm angepasst. Ein kollaborativer Roboter verfügt in den meisten Fällen über einen hydraulischen Antrieb.
Die interne und externe Sensorik – wie unterscheiden sich diese beiden Sensoren
Zwischen der internen und der externen Sensorik besteht ein entscheidender Unterschied. Wie es der Name bereits verrät, ist die interne Sensorik für die Überlieferung der einzelnen Informationen verantwortlich. Zudem wird dadurch die Steuerung der kinematischen Kette kontrolliert. Die Außen Sensorik ist wiederum für das Geschehen um den Roboter verantwortlich. Dies spielt vor allem bei dem kollaborativen Roboterarm eine sehr wichtige Rolle. Die Außen Sensorik übermittelt die entsprechenden Informationen über die Umgebung an die Steuerung. Dadurch kann ein Zusammenstoß zwischen dem Roboter und dem Menschen verhindert werden. Die Außen Sensorik veranlassen zudem die Änderung der Bewegungsrichtung.
Das Greifsystem verleiht dem Roboterarm die benötigte Flexibilität
Das Greif System ist für die Flexibilität des Roboterarm verantwortlich. Jeder Roboterarm kann mit einem ganz individuellen Greifsystem ausgestaltet werden. Dabei kann es sich sowohl, um die Formpaarung als auch um die Kraftpaarung oder die Stoffpaarung handeln. Dies hängt ebenfalls mit dem Einsatzbereich des Roboters zusammen.
Optimale Werkzeuge
Da der Roboterarm bevorzugt in der Schwermetallindustrie und der Logistik eingesetzt wird, wird er immer häufiger mit einem bestimmten optionalen Werkzeugsystem ausgestattet. Dieser Werkzeugsystem kann immer auf den Einsatzort des Roboters angepasst und abgeändert werden. Dies spielt speziell beim Schweißen, Palettieren oder Kleben eine sehr wichtige Rolle. Das Werkzeugsystem wird direkt mit der Steuerung des Roboterarm verbunden. Dadurch können die einzelnen Bewegungen kontoliiert werden.
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Datum: 07.10.2021 - 13:13 Uhr
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