Kunden warnen vor Vertragsabschlüssen bei Vodafone / Kabel Deutschland
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(firmenpresse) - Vodafone kämpft mit Kundenverlusten. Zwar konnte der Mobilfunk-Netzbetreiber viele neue Prepaidkunden gewinnen, dafür ging aber die Zahl werthaltiger Vertragskunden zurück. Nicht viel besser sieht es im Geschäft mit TV-Kunden aus.
Nach einem Verlust von 20.000 Vertragskunden im ersten Quartal 2021 kam im zweiten Quartal noch einmal ein Minus von 27.000 dazu. Das war die mit Abstand schlechteste Performance im Neukundengeschäft mit Vertragskunden seit vielen Jahren. Der Trend an Kundenverlusten im TV-Geschäft hält unterdessen an. Nach einem Minus von 76.000 Anschlüssen in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres waren es bis zum Herbst 2021, noch einmal 80.000 Kunden, die ausgebucht werden mussten.
Vodafone will bis zum Jahr 2023 die Internetgeschwindigkeit von rund vier Millionen Bestandskunden im Kabelnetz deutlich erhöhen. In Potsdam gibt es unterdessen immer mehr Beschwerden durch Kunde, diese warnen zudem gegenüber DEUTSCHE TAGESZEITUNG vor "einem Abschluss von Kabel-Verträgen wegen des katastrophalen Services bei Störungen"...
Besonders in Großstädte wie Berlin, Hamburg, Stuttgart, München, Düsseldorf, Essen, Dortmund und Köln treten immer wieder anhaltende Störungen teilweise samt ihrer umliegenden Metropolregion auf.
Wie auf der Vodafone-Website selbst bekannt gab, waren im Oktober 2021 weite Teile Deutschlands durch Netzausfälle betroffen. Unterdessen wurde bekannt, dass sich Vodafone-Kunden über untergeschobene Verträge beschweren sollen. Verbraucherzentralen haben in diesem Zusammenhang großen Zulauf.
Quelle: https://www.inside-digital.de/news/vodafone-mitarbeiter-packt-aus-warum-kunden-reingelegt-werden-und-wer-dahintersteckt
In den Beratungsstellen der Verbraucherzentralen beschweren sich laut Verbraucherzentrale Bundesverband auffällig viele Menschen über Vodafone. Die Verbraucherschützer fassen das so zusammen: "Kommen Verbraucherinnen und Verbraucher in eine Verbraucherzentrale, um sich über einen einzelnen Anbieter zu beschweren, fällt am häufigsten der Name "Vodafone"". Unter dem Namen von Vodafone sind auch Beschwerden über Unitymedia und Kabel Deutschland (beiden wurden von Vodafone aufgekauft) und Otelo enthalten.
Fragwürdig ist, wie uns Kunden mitteilten, der Umstand, dass, auch wenn eine Terminvereinbarung abgesagt wird, die externen Unternehmen, welche die Störung beheben sollen, nach einer "Bewertung" durch die Kunden fragen!Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
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Datum: 02.11.2021 - 10:20 Uhr
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