COVID-19: Die Impfung allein ist nicht der Game Changer

COVID-19: Die Impfung allein ist nicht der Game Changer

ID: 1946053
COVID-19 FallsterblichkeitCOVID-19 Fallsterblichkeit

(firmenpresse) - Zur Abwehr von Viren benötigt der Körper ein Rezept zur Virenbekämpfung und Verbrauchmaterial dazu.
Das Rezept zur Virenbekämpfung kann sich der Körper selbst herstellen aber das dauert etwas, daher ist es besser wenn man geimpft ist,
da dann das Rezept bekannt ist, und die Virenbekämpfung im Falle einer Erkrankung schnell funktioniert.
Da dann die Viren nicht viel Zeit haben sich auszubreiten und die Zahl der Viren somit klein bleibt, überstehen die meisten
Geimpften eine Infektion glimpflich.
Aber warum überleben nicht alle Geimpften eine COVID-19 Erkrankung obwohl die Virenbekämpfung ja funktionieren sollte?
Die Antwort dazu gibt eine Studie aus Kopenhagen, die einen Mechanismus der Virenbekämpfung im Detail geklärt hat, der sich besonders bei Erkrankungen mit hoher Virenlast bemerkbar macht, und dazu gehört COVID-19
Hier das Ergebnis der Studie:
"Vitamin D controls T cell antigen receptor signaling and activation of human T cells"
"...T-Zellen brauchen unbedingt ausreichende Mengen an Vitamin D im Blut, um in Aktion treten und entsprechend funktionieren zu können..
Sind keine ausreichenden Mengen dieses Vitamins im Blut verfügbar - so die Forscher - blieben die Zellen in einem schlafähnlichen Zustand und seien daher unfähig zur "Aktivierung" und somit zur gezielten Bekämpfung fremder Krankheitskeime.
..Ist eine T-Zelle mit einem Krankheitserreger konfrontiert, fährt sie eine Art Signaleinrichtung oder "Antenne" - einen Vitamin-D-Rezeptor - aus, mit dem sie nach dem Vitamin sucht. Die T-Zelle benötigt das Vitamin D also dringend. Fehlt es, wird die Aktivierung der Zelle eingestellt. Kann die T-Zelle nicht auf ausreichend Vitamin D im Blut zugreifen, findet nicht mal ansatzweise eine Mobilisierung statt."
https://cordis.europa.eu/article/id/31850-more-sun-means-a-better-immune-system/de

Vitamin-D ist also ein zwingend erforderliches Verbrauchsmaterial zur Virenbekämpfung.
Davon wird aufgrund der höheren Virenlast der COVID-19 Erkrankung mehr verbraucht als bei anderen Erkrankungen.


Da Vitamin-D vom Körper hauptsächlich durch Sonne gebildet wird, vergrößert sich der Vorrat im Blut im Sommer und sinkt dann wieder im Winter, entsprechend viel oder wenig steht abhängig von der Jahreszeit zur Virenbekämpfung zur Verfügung.

Es gibt etliche Studien in denen die Vitamin-D Werte von COVID-19 Erkrankten erfasst wurden und bei Patienten, die ein Mangel
aufwiesen, eine deutlich höhere Sterblichkeit beobachtet wurde.
Dazu hat auch die Universitätsklinik Heidelberg schon am 9. August 2020 eine Studie veröffentlicht.
„Bei unseren Patienten war ein Vitamin-D Mangel bereinigt um Alter, Geschlecht und Komorbiditäten mit einem 6-fach höheren Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf und einem ~ 15-fach höheren Sterberisiko verbunden“ enthalten (Mit Google Translate auf deutsch übersetzt).
"Vitamin D Deficiency and Outcome of COVID-19 Patients "
Hinweis: Da hier nur 3 Links in einer Publikation zulässig sind, finden Sie den Link zu dieser Studie und alle nicht aufgeführten anderen Links in diesem Sammellink
https://www.kiwiw.de/public/StudienZuCovid19UndVitaminD.html

Viele andere Studien kamen zu ähnlichen Ergebnissen, so das dieser Zusammenhang unbestritten ist. Der Normalsterbliche würde mit diesem Wissen wahrscheinlich sagen: „Dann sorgen wir dafür dass die Bevölkerung über diese Zusammenhänge informiert ist, damit es möglichst wenig schwere Verläufe gibt.“

Viele Ärzte denken aber anders, sie zweifeln an der Wirkung, weil Sie nicht vorstellen können, dass man das jahrzehntelang die starke Wirkung von Vitamin-D auf Infektionen übersehen hat. Als Argument von den Zweiflern wurde zunächst angeführt, dass nicht bewiesen ist, dass das künstliche Erhöhen des Vitamin-D Wertes z.B. durch Nahrungsergänzungsmittel auch einen leichteren Verlauf zur Folge hat.
Inzwischen ist durch zahlreiche weitere Studien geklärt worden, dass Personen, die vor ihrer Erkrankung einen guten Vitamin-D Spiegel hatten, weniger schwer erkranken, und dass auch im Falle einer Erkrankung die Gabe von Calcidiol (der schnell wirkenden Speicherform von Vitamin-D) noch sehr wirksam ist.
Dazu eine Publikation aus Andalusien wo seit Dezember 2020 Erkrankte von ihren Hausärzten und in den Krankenhäusern mit Calcidiol behandelt werden.
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„Der schnelle Ausgleich eines Mangels im Falle einer Infektion reduziert die Todesfälle durch Covid-19 um 75%
Spanische Forscher bestätigen, dass die Wiederauffüllung des Vitamin-D-Spiegels ab dem Zeitpunkt der Diagnose der Infektion das Fortschreiten der Krankheit bei schwerkranken Patienten verringert
….Angesichts der positiven Wirkung von Vitamin D auf das menschliche Immunsystem sollte das Erreichen ausreichender Plasmaspiegel ein klinisches Ziel sein.
Aktuell liegen uns mehr wissenschaftliche Belege dafür vor, dass es sinnvoll ist, dieses Defizit präventiv zu vermeiden, als die Gabe dieses Vitamins in der akuten Phase der SARS-CoV-2-Infektion. Wir hoffen, dass es diesbezüglich in Kürze weitere Beweise geben wird“
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Publikation: Spanische Internetzeitung Lazaron: „Ajustar el déficit nada más contagiarse reduce las muertes por Covid-19 un 75%“
(Deutsche Übersetzung der kompletten Publikation im Sammellink)

Warum hilft aber ein guter Vitamin-D Vorrat im Blut oder das Ergänzen von Vitamin-D im Falle einer Erkrankung und was hat die Impfung damit zu tun.
Die Antwort ist einfach: Ist genug Vitamin-D im Blut vorhanden, geht der Vorrat während der Erkrankung nicht zu Ende und die Viren können Restlos bekämpft werden. Die Impfung hilft deshalb, weil die Virenbekämpfung dann schneller einsetzt und dadurch weniger Vitamin-D benötigt wird. Deshalb geht bei Geimpften der Vitamin-D Vorrat seltener zu Ende, selbst wenn einen Mangel haben, ist er aber viel zu klein stirbt auch ein Geimpfter.

Wie sieht ein Erkrankungsverlauf aus, bei dem der Vitamin-D Vorrat zu Ende geht: Zunächst funktioniert die Virenbekämpfung und man meint die Erkrankung gut überstehen zu können. Nach ein paar Tagen kippt aber der Verlauf unerwartet und kann sich innerhalb eines Tages drastisch verschlechtern.
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Focus Online: „Ab Tag 5 kann sich Zustand verschlechtern - was über schweren Corona-Verlauf entscheidet
…Den kritischen Punkt erreicht die Krankheit meist zwischen dem fünften und fünfzehnten Tag“, erklärt Barczok, „oft um den zehnten Tag.“ Das Robert Koch-Institut berichtet ebenfalls, dass die Zeitspanne vom Erkrankungsbeginn bis zur Behandlung auf der Intensivstation im Mittel (Median) zehn Tage beträgt. Dabei berufen sich die Wissenschaftler auf Erhebungen aus China.
An diesem Punkt entscheide sich, welche der 20 Prozent nicht-milder Fälle einen kritischen Verlauf nehmen. „Bei rund 5 Prozent spitzt sich die Situation noch weiter zu, sie erleiden eine schwere Pneumonie und haben nicht mehr ausreichend Sauerstoff im Blut.“
------------- (Im Sammellink enthalten)

Was passiert am kritischen Punkt?
Das ist der Tag an dem der Vitamin-D Vorrat im Blut zur Neige geht, so dass dann die Virenbekämpfung eingestellt wird, was zur Folge hat, dass sich diese ungehindert verbreiten können.
Das wäre vermeidbar, wenn Covid Erkrankte hier genauso wie in Andalusien rechtzeitig mit Calcidiol behandelt würden. Da das aber nicht der Fall ist, hat ein Erkrankter hier schlechte Karten, da Calcidiol nur auf Rezept erhältlich ist und so gut wie kein Hausarzt über das Thema informiert ist.

Daher ist es besser durch eine Vitamin-D Supplementation vorzubeugen. Das wird, wie oben zu lesen ist, von den Andalusischen Ärzten empfohlen, obwohl diese wissen, dass sie viele ihrer Patienten noch durch eine Calcidiol Behandlung retten können.

Eine Vorbeugung wird auch von vielen anderen Institutionen empfohlen, es gibt z.B. einen offenen Brief der von mehr als 200 Internationalen Wissenschaftlern unterschrieben wurde. Dazu gehören auch die Herausgeber einer Studie Deutschen Krebsforschungszentrums, die vor kurzem veröffentlich haben, das ein guter Vitamin-D Wert bei Krebserkrankungen die Todesrate um 30% reduziert. Ihre Ergebnisse dazu basieren auf einer seit 20 Jahren laufenden Studie aus dem Saarland (ESTHER Studie) in der 9600 Probanden beobachtet wurden. Da inzwischen mehr als 2000 der beobachteten Probanden gestorben sind, können sie recht genaue Statistiken erstellen, und wissen wovon sie reden.
In dem Brief fordern die Internationalen Wissenschaftler weltweit alle Regierungen auf, eine Vitamin-D Supplementation wegen der COVID-19 Pandemie zu fördern. Dieser enthält auch einen Anleitung, wie viel Vitamin-D man für kurze Zeit nehmen sollte, um seinen Vorrat schnell aufzufüllen.
Vitamin-D for all: „Mehr als 200 Wissenschaftler und Ärzte fordern eine erhöhte Vitamin-D-Einnahme zur Bekämpfung von COVID-19“ (Im Sammellink enthalten)

Da jeder, der einen Mangel hat, eine Gesamtmenge von etwa 200.000 I.E. benötigt, gibt es dort die Angabe 10.000 I.E täglich für 2-3 Wochen zu nehmen.
Eine Empfehlung, die Sie von fast keinem Hausarzt hören werden, weil diese sich nicht über das Thema informiert haben. Fast alle haben aber schon einmal von einer möglichen Überdosierung gehört ohne zu hinterfragen woher das kommt, und werden somit höchstens eine Dosis von 4000 I.E täglich empfehlen. Das aber nur wenn Sie die nach der ESFA (Europäische Lebensmittelbehörde) zulässige Tageshöchstdosis kennen.
Somit wird deren empfohlene Dosis eher bei 1000 I.E täglich liegen, ohne sie jemals nachgerechnet zu haben, wie wenig wirksam das ist, um einen Mangel schnell auszugleichen.

Um sich selbst zu Infomieren gibt es eine gute Zusammenfassung von einem Facharzt der Rehabilitationsklinik St.Irmien in Trier.
„Vitamin-D Mangel ein unterschätztes Problem“ (Im Sammellink enthalten)
Dort kann man auf Seite 15 sehen wie sich der Vitamin-D Wert im Blut bei verschieden täglichen Dosen ändert und auf der letzten Seite sind Informationen wie in der Klinik behandelt wird. Dort wird eine tägliche Dosis von 20.000 I.E. für 10 Tage verabreicht, was auch der Gesamtsumme von 200.000 I.E entspricht.

Möglichweise denken Sie jetzt, das klingt schlüssig, aber wenn etwas an dem Ganzen dran ist, müssten wir doch auch hier von offizieller Seite dazu informiert werden. Das ist auch in Frankreich, England, Irland, Schottland und Wales schon im Mai 2020 der Fall gewesen, obwohl die Studienlage damals noch recht dünn war. Auch im Deutschen Bundestag gab es im einen Antrag die Bevölkerung zu informieren, aber dieser ist im Juli 2020 abgelehnt worden, weil er von einer Oppositionspartei kam. Diese aus rein aus Parteipolitischen Gründen gefällte Entscheidung ist einerseits wenig bekannt, aber politisch anscheinend so brisant, das man sich nicht traut das Thema wieder anzufassen damit die Fehlentscheidung nicht bekannt wird.
Weiter Informationen dazu in diesem Blog von Norbert Häring: „Die tieferen Gründe hinter dem Vitamin-D-Desaster der Tagesschau“ (Im Sammellink enthalten)

Die irische Regierung hat wegen der COVID-19 Pandemie seit November 2020 die Bevölkerung mehrfach darauf hingewiesen, einen Vitamin-D Mangel zu vermeiden. Um die Akzeptanz der Empfehlung zu erhöhen wurde im Mai 2021 ein ausführlicher Report veröffentlicht mit dem diese begründet wird.
Gemeinschaftliches Komitee für Gesundheit: „Bericht über die Behebung des Vitamin-D-Mangels als eine Maßnahme der öffentlichen Gesundheit in Irland“ (Deutsche Übersetzung Im Sammellink enthalten

Seit der Empfehlung ist Mortalität der Erkrankten in Irland so stark gesunken, dass sie sich inzwischen der niedrigen Rate der nordischen Länder angenähert, in denen eine Vitamin-D Substitution selbstverständlich ist.
https://ourworldindata.org/explorers/coronavirus-data-explorer?zoomToSelection=true&time=2020-11-30..latest&facet=none&pickerSort=asc&pickerMetric=location&Metric=Case+fatality+rate&Interval=Cumulative&Relative+to+Population=false&Align+outbreaks=false&country=DEU~IRL~FIN~NOR

In der Grafik kann auch sehen, das die 70% tige Impfquote in Deutschland sich bisher gar nicht auf die Mortalität der Erkrankten ausgewirkt, im November 2020 starben 1,56% der Erkrankten, im November 2021 aber 1,73%.

Interessanterweise ist also Mortalität von COVID-19 Erkrankten in Deutschland gestiegen, anstatt wie in allen anderen Ländern zu fallen. Die Impfungen haben mit Sicherheit für eine Verkleinerung der Mortalität gesorgt, aber anscheinend ist der Vitamin-D Spiegel der Bevölkerung durch Restriktionen und Urlaubsreisen von 2020 zu 2021 so stark gefallen, so das die dadurch bedingte höhere Mortalität die Wirkung der Impfung egalisiert hat.

Mir liegen dazu keine Daten vor, aber wenn es nicht der gesunkene Vitamin-D Spiegel ist, dann würden die Impfungen nicht wirken, oder die Behandlung in den Kliniken ist schlechter geworden.
Den Punkt mit den Impfungen schließe ich aus, da man im Ausland sehen kann, das die Mortalität dort deutlich sinkt. Die Behandlung in den Kliniken könnte deutlich besser sein, wenn Calcidiol verwendet würde, aber da sich diese nicht verändert hat, ist sie wahrscheinlich auch nicht schlechter geworden.

Zusätzlich zur Impfung kann man die Mortalität durch eine Empfehlung zu Vitamin-D Supplementation (die von der Bevölkerung angenommen wird) und durch eine Behandlung mit Calcidiol senken, aber beides ist hier ausgeblieben.
Somit gilt hier auch weiterhin der Kommentar des Deutschen Krebsforschungszentrums zur Studie der Universität Heidelberg: “Vitamin-D-Mangel kann für fast neun von zehn COVID-19-Todesfällen verantwortlich sein: Zeit zum Handeln.“
„Vitamin D Insufficiency May Account for Almost Nine of Ten COVID-19 Deaths: Time to Act. Comment on: “Vitamin D Deficiency and Outcome of COVID-19 Patients”.” Nutrients 2020, 12, 2757 (Im Sammellink enthalten)

Solange eine offizielle Empfehlung zur Vitamin-D Supplementation hier aus bleibt, können Sie sich hier nur selbst informieren. Der Report der Irischen Regierung ist eine gute Möglichkeit dazu.
Man muss keine riesigen Mengen von Vitamin-D in Blut haben um eine schwere COVID-19 Erkrankung möglichst zu vermieden, aber es darf nicht zu wenig sein.

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Datum: 04.12.2021 - 13:46 Uhr
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