Solidarische Fluthilfe für betroffene KollegInnen aus der BRUNATA-METRONA Gruppe

Dezember 2021 – Die Flutkatastrophe im Juli dieses Jahres hat Spuren hinterlassen, die noch auf Jahre sichtbar sein werden. Auch 30 KollegInnen von BRUNATA-METRONA Hürth waren unmittelbar betroffen, sieben von ihnen schwer bis sehr schwer. Tief bewegt von den persönlichen Schicksalen hat die Belegschaft aller Unternehmen der BRUNATA-METRONA-Gruppe eine beispiellose Hilfsaktion ins Leben gerufen.

(firmenpresse) - Die Summe der Spenden von MitarbeiterInnen und Geschäftsführungen beläuft sich auf knapp 87.000 Euro. Daneben leisteten KollegInnen aus der Region auch tatkräftige Hilfe vor Ort. Hinzu kommen Zeitspenden im Gegenwert von knapp 30.000 Euro, sodass die betroffenen Mitarbeitenden freigestellt werden konnten. Von den Geldspenden ging Anfang September eine erste Zahlung in Summe von 30.000 Euro an die vier am schwersten Betroffenen, um die größte Not zu lindern. Der Rest des Geldes wurde im November an die sieben am schwersten betroffenen KollegInnen verteilt. Die übrigen 23 Betroffenen, die in den meisten Fällen überflutete Keller zu beklagen hatten, verzichteten zu deren Gunsten auf einen Anteil.
Neben der finanziellen Hilfe erhielten bzw. erhalten die Flutopfer auch seelischen Beistand. Noch immer können sie psychologische Hilfe über unterschiedliche Stellen nutzen, beispielsweise aus dem Stadtwerke-Konzern oder über einen örtlichen Kontakt in Hürth. „Ich bin sehr stolz darauf, wie schnell und in welcher Größenordnung die BRUNATA-METRONA-Gruppe und viele weitere Menschen, die sich dem Unternehmen verbunden fühlen, den Flutopfern helfen und geholfen haben!“, sagt Anita Heinrichs, Personalleiterin von BRUNATA-METRONA Hürth.

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Datum: 07.12.2021 - 12:58 Uhr
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Rettungs- und Hilfswesen

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Freigabedatum: 07.12.2021

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