Schüleraustausch USA: Die besten Bundesstaaten für das Auslandsjahr – 8 Punkte zur Staatenwahl

Schüleraustausch USA: Die besten Bundesstaaten für das Auslandsjahr – 8 Punkte zur Staatenwahl

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Viele Schüler wollen für das Auslandsjahr in den USA den Staat wählen – die beliebten US-Bundesstaaten und wie man zur besten Staatenwahl kommt



Auf in die Welt: Schüleraustausch USA in Kalifornien (Foto: Stiftung Völkerverständigung)Auf in die Welt: Schüleraustausch USA in Kalifornien (Foto: Stiftung Völkerverständigung)

(firmenpresse) - 1 Den besten US-Bundesstaat wählen - die Staatenwahl für den Schüleraustausch in den USA
Die Vereinigten Staaten von Amerika sind das Traumziel Nummer 1 für junge Leute, die während der Schuljahr für einen längeren Zeitraum ins Ausland gehen wollen. Angesichts der Größe der USA haben viele junge Leute den Wunsch, zumindest grob festzulegen, wohin sie innerhalb der USA gehen. Auf diese Wünsche gehen die Austauschorganisationen ein und bieten auch an, den US-Bundesstaat zu wählen.
Normalerweise handelt es sich um Aufenthalte an staatlichen High Schools, die im Rahmen des USA Classic Programms angeboten werden. Welche US-Staaten sind am beliebtesten und was man dazu wissen sollte
2 Schüleraustausch USA: Welche Staaten kann man wählen?
Die Angebote zur Staatenwahl für den Schüleraustausch USA sind je Austauschorganisation verschieden. Die Wahlmöglichkeiten hängen davon ab, wo die Partnerschulen der deutschen Austauschorganisationen bzw. ihrer Partner in den USA liegen. Im Ergebnis verteilen sich die Plätze über die gesamten USA.
3 Schüleraustausch USA: Die beliebtesten US-Bundesstaaten
Bei den Schülern sind drei US-Bundesstaaten besonders beliebt: Florida, Hawaii und Kalifornien. Das größte Interesse findet Kalifornien.
4 Was nützt die Wahl des Bundesstaates für den Schüleraustausch USA?
Mit der Wahl des US-Bundesstaates kann man vor allem die Klimazone wählen. Das wirkt sich auch auf die Sehenswürdigkeiten in der Natur aus. So sind die Rocky Mountains ein attraktives Ziel. ´Die geografische Lage kann sich auch auf die Sportmöglichkeiten auswirken, z.B. Wassersport, Wintersport. Schließlich unterscheidet sich die Zusammensetzung der US-Bevölkerung regional deutlich. Das betrifft insbesondere die anglo-amerikanische Bevölkerung ihn weiten Landesteilen, den Anteil asiatischer Einwanderer im Westen oder die spanisch-sprachige Bevölkerung in vielen Staaten im Süden der USA.
5 Was bleibt bei der Schüleraustausch Staatenwahl für das High School-Jahr in den USA ungewiss?


Im Zusammenhang mit der Staatenwahl ist für die jungen Leute wichtig zu wissen: Mit der Festlegung auf einen Bundesstaat ist nicht geklärt, ob die High School in einer Metropolregion liegt oder auf dem „flachen Land“. Das ist vor allem wichtig, weil die Bundesstaaten in den USA viel größer sind als die meisten Bundesländer in Deutschland. Gerade die TOP Ziele, d.h. die US-Bundesstaaten wie Kalifornien und Florida umfassen ländliche Gebiete, weit entfernt von den bekannten Großstädten wie Los Angeles, San Francisco oder Miami.
5 Nachteile der Staatenwahl für den Schüleraustausch in den USA
Den Vorteilen der Staatenwahl stehen auch Nachteile gegenüber:
Für jede Form von regionaler Eingrenzung, insbesondere für die Staatenwahl, erheben die Austauschorganisationen hohe Extragebühren.
Mit der Eingrenzung auf einen US-Bundesstaat wird die Auswahl der in Betracht kommenden High Schools stark reduziert. Daher kann es dazu kommen, dass man an eine weniger attraktive High School vermittelt wird. Bei besonders attraktiven und Programmen und begehrten Staaten kann das dazu führen, dass gar kein Platz gefunden wird. Damit muss dann im Anschluss eine neue Suche starten – mit ungewissem Ausgang und wahrscheinlich zu höheren Kosten.
Die Austauschorganisationen verlangen die feste Buchung des Austauschprogramms und klären dann die Staatenwahl. Hier ist also erst zum Schluss klar, ob die Wünsche der Schüler umgesetzt werden können.
Wichtig ist, was die Bedingungen der Austauschfirma für den Fall vorsehen, dass der „Wunschstaat“ nicht (mehr) verfügbar ist. Oft wir dann im „Kleingedruckten“ festgelegt, dass die Austauschfirma einen anderen Staat aussuchen kann, der in den gesamten USA liegen kann.
Nach den Erfahrungsberichten der ehemaligen Austauschschüler ist offen, ob der gewählte US-Bundesstaat wesentliche positive Auswirkungen auf den Schüleraustausch hat. Nach den Berichten sind vor allem die konkrete High School, die Freunde vor Ort und die Gastfamilie wichtig.
6 Die Kosten der Staatenwahl für den Schüleraustausch in den USA
Die Wahlmöglichkeiten innerhalb der USA werden gegen eine Zusatzgebühr angeboten. Die Auswahl eines bestimmten US-Bundesstaates ist mit einer höheren Gebühr verbunden als die Eingrenzung auf eine grobe Region.
Für die Staatenwahl verlangen die Austauschorganisationen im Rahmen des USA Classic Programms an staatlichen High Schools einen Zuschlag, der in der Größenordnung bis 1.000 Euro liegt. Teilweise machen die Anbieter auch Unterschiede zwischen den Staaten. Die TOP-Staaten Kalifornien, Florida und Hawaii werden aktuell mit Aufschlägen bis 2.000 Euro angeboten. Manche Anbieter verlangen für jede Festlegung eines Bundesstaates eine Gebühr.
7 Alternativen zur Staatenwahl für den Schüleraustausch in den USA
Schüler, denen die nur die grobe Region wichtig ist, können anstelle eines einzelnen Staates nur die Region festlegen (Regionenwahl). Wer eine Platzierung on einer Stadt anstrebt, kann innerhalb des Staates über die Staatenwahl hinaus zusätzlich eine Mindestgröße für die Stadt oder auch direkt eine konkrete Stadt auswählen.
Außerdem können die Schüler auch auf das USA Select Programm setzen, bei dem sie an private High Schools vermittelt werden, mit oder ohne Wahl des Bundesstaates oder direkt der konkreten Schule.
8 Der Schüleraustausch in den USA ohne Auswahl des US Bundesstaates
Ein großer Anteil der Schüler verzichtet aus Kostengründen auf die Wahl eines US Bundesstaates und wartet ab, wie die regionale Verteilung der Schüler ausgeht. Damit haben sie auch ohne Mehrpreis die Chance auf ein High School Jahr in einem Traumstaat.
Schüleraustausch USA: Informationen und Praxis-Tipps.
Einen Überblick zum Schüleraustausch gibt es auf dem AUF IN DIE WELT-Portal (www.aufindiewelt.de/usa). Persönliche Informationen und Tipps zum Schüleraustausch in den USA bekommen junge Leute und ihre Familien auf den bundesweiten AUF IN DIE WELT-Messen der gemeinnützigen Stiftung Völkerverständigung. Außerdem bietet die Stiftung wöchentlich einen Überblick zu Schüleraustausch Messen und Stipendien als kostenfreies Webinar (www.aufindiewelt.de/webinar) und die Anleitung für das Auslandsjahr im Schüleraustausch Online Kurs (www.aufindiewelt.de/kurs)
Schüleraustausch USA und die beste Austauschorganisation.
Wer ins Internet sieht, stellt fest: Es gibt sehr viele Austauschorganisationen. Wichtig ist, nur solche Anbieter anzusehen, die sowohl leistungsfähig als auch seriös sind. Am einfachsten und sichersten ist es, wenn man eine vor-geprüfte Anbieter-Auswahl nutzt. Dafür gibt es die Anbieter-Suchmaschine auf dem AUF IN DIE WELT-Portal, das unabhängig informiert: www.aufindiewelt.de/organisationen. Auf dem Portal gibt es auch die Schüleraustausch-Datenbank mit vielen Tipps für die Bewerbung Vor der Entscheidung sollte man zusätzlich mit mehreren guten Anbietern persönlich sprechen. Dafür gibt es die bundesweiten AUF IN DIE WELT-Messen vor Ort und online, die deutschen Schüleraustausch-Messen der gemeinnützigen Stiftung Völkerverständigung, die nur seriöse Anbieter zulässt. Orte und Termine: www.aufindiewelt.de/messen. Der Eintritt ist kostenfrei.Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:

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Bereitgestellt von Benutzer: Eckstein2012
Datum: 03.02.2022 - 12:16 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Dr. Michael Eckstein
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Telefon: +49 (0) 0172 – 174 17 90

Kategorie:

Schul- und Berufsausbildung


Meldungsart: Erfolgsprojekt
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 03.02.2022

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