Smarte Atomkraftwerke brauchen auch Uran
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Innovationen und Fortschritt machen auch vor der Atomreaktortechnik nicht Halt.
Die Neuerung im Zwei-Flüssigkeiten-Reaktor ist, dass er direkt mit Uran oder aufbereitetem Atommüll gefüttert wird. Bei klassischen Atomkraftwerken sind Endlager für rund 100.000 Jahre nötig, der neue Typ schafft Gleiches in 300 Jahren. Ein dauerhaftes Endlager ist damit überflüssig. Noch ist er im Planungsstadium und mit einer Serienreife wird in etwa zehn Jahren gerechnet. Erste Tests soll es Mitte das Jahrzehnts geben. Laut der World Nuclear Association gibt es aktuell beispielsweise in den USA 93 an das Elektrizitätsversorgungsnetz angeschlossene Atomkraftwerke. Die meisten Reaktoren in Europa besitzt Frankreich.
Die Technologien schreiten jedenfalls auch im Atomsektor voran, was jedoch immer nötig ist, das ist Uran, zumindest bis tatsächlich neue Technologien weniger Einsatz nach sich ziehen. Uran gibt es in den Uranprojekten von IsoEnergy oder Uranium Energy.
IsoEnergy - https://www.youtube.com/watch?v=gn9fk-ARE8A - besitzt im Athabascabecken in Saskatchewan das Laroque East-Uranprojekt mit der hochgradigen Hurricane Zone.
Uranium Energy - https://www.youtube.com/watch?v=4-kdD_OUsZo - ist die größte Urangesellschaft in den USA und kann dort die Uranversorgung übernehmen.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Uranium Energy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-energy-corp/ -) und IsoEnergy (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/iso-energy-ltd/ -).
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Datum: 05.03.2022 - 09:00 Uhr
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