Die “Freedom Day” Debatte legt Deutschlands totalitäres Herz offen

Die “Freedom Day” Debatte legt Deutschlands totalitäres Herz offen

ID: 1966997

In der Debatte um die Abschaffung von ‘Maßnahmen’ gegen die weitere Ausbreitung des Omikron Virus tritt ein Denken an das Licht, welches recht gut eine Antwort darauf gibt, weshalb seinerzeit ein gewisser Adolf Hitler an die Macht gewählt wurde. Es war kein Betriebsunfall der Geschichte, sondern entsprang einem Geist, der noch heute gefährlich lebendig ist.



Maß und Mitte sind die Grundlage eines respektvollen Miteinanders.Maß und Mitte sind die Grundlage eines respektvollen Miteinanders.

(firmenpresse) - Mit tiefer Besorgnis verfolgt der Zentralrat der freigemeindlichen und messianischen Juden in Deutschland, Österreich und der Schweiz n.e.V. die Diskussion um den so genannten "Freedom Day" in Bezug auf das Coronavirus.

Die Debatte darüber wird in Deutschland, vor allem in den sozialen Medien, hasserfüllt und übertrieben emotional geführt. Dies besorgt den Zentralrat sehr, da hier ein struktureller Wesenszug der deutschen Gesellschaft zutage tritt, der brandgefährlich ist: man sieht nur schwarz oder weiß, eins oder null, und jeder der anderer Meinung ist soll "weg", "raus" oder "beseitigt" werden. So das Vokabular, das man in der Breite vorfindet, vor allem im Internet.

In keinem anderen Land der Welt, mit der Ausnahme Österreichs, wird derart totalitär über dieses Thema gestritten. Es ist exakt dieses metapolitische deutsche Denken, auf dem einst der Nationalsozialismus gedeihen konnte.

Als Interessenvertreter und Repräsentanten einer religiösen Minderheit sind wird keine Ärzte. Doch braucht man kein Mediziner zu sein, um zu verstehen, daß das Omikron-Virus gekommen ist, um zu bleiben. Seriöse Wissenschaftler, wie u.a. Prof. Dr. Stöhr (vormals WHO) bestätigen dies nachdrücklich. Wir alle werden uns in den kommenden Jahren mehrfach mit dem inzwischen endemischen Virus infizieren.

Dabei ist zu beachten, daß Omikron mit seinen Vorgängervarianten wenig gemeinsam hat und sich offenbar von der Gefährlichkeit im Rahmen einer schweren Grippe bewegt - schlimmstenfalls, so die seriösen Experten.

Legt man daran nun den deutsch-hysterischen Maßstab an, so würden 'Maßnahmen' niemals enden. Dies scheint den in Rage gerateten Mitbürgern nicht in den Kopf zu wollen. Gleichzeitig nimmt man achselzuckend 50.000 Tote durch Krankenhauskeime hin - jährlich, und das schon seit Jahren, ohne effektive Maßnahmen dagegen.

Als Zentralrat der freigemeindlichen und messianischen Juden (ZMJ) enthalten wir uns jedes medizinischen Rates, anders als die Kollegen vom schrumpfenden Zentralrat der Juden in Deutschland (ZdJ), die offenbar ausreichende Expertise haben, um zu allem eine Meinung kund tun zu können, vom Klima bis zur Gesundheitspolitik.



Wir dagegen warnen mit Nachdruck vor dem totalitären Geist, den das Thema der ‘Maßnahmen’ durchwebt - wie auch vor der menschenverachtenden Art, wie darüber in "sozialen Medien debattiert wird.Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Der Zentralrat der freigemeindlichen, messianischen und gemeindefreien Juden in Deutschland, Österreich und der Schweiz (ZMJ) ist das Repräsentationsorgan der freigemeindlichen sowie der messianischen Juden, Altapostolen und judeo-christlichen Panentheisten im deutschsprachigen Raum. Der Zentralrat hat (Stand März 2022) gut 42.000 Mitglieder und wurde 2001 in Frankfurt am Main gegründet, zunächst als rein karitativer Verein. Seit dem Jahr 2021 tritt der Zentralrat auch öffentlich für die Interessen der rund 190.000 Juden in Deutschland, Österreich und der Schweiz ein, die keiner bzw. keiner traditionellen Gemeinde angehören. Sie gelten damit in offiziellen Statistiken als “gemeindefrei” oder “sonstig”.



Leseranfragen:

Bitte über die Webseite www.zentralrat-freier-juden.org



PresseKontakt / Agentur:

Zentralrat der freien Juden in Deutschland n.e.V. (ZMJ)
Block Services Deutschland
Stuttgarter Str. 106
70736 Fellbach
Deutschland

presse(at)zentralrat-gemeindefreier-juden.de



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Bereitgestellt von Benutzer: ZentralratJuden
Datum: 19.03.2022 - 12:02 Uhr
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