2022 könnte das Jahr des Goldes werden
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Zweimal hat der Goldpreis fast die 2.000 US-Dollar-Marke durchbrochen. Unterstützungsniveaus wurden gehalten.
In den USA lag die Inflationsrate im März bei 8,5 Prozent, dies ist die höchste Inflationsrate seit 1981. US-Präsident Biden ist mit einigen Hilfsmaßnahmen dagegen angegangen, beispielsweise der Freigabe strategischer Erdölreserven. Die Benzinpreise sind dann auch etwas gesunken. Es steigen aber auch die Haus- und Mietpreise in den USA. Nach unten gegangen sind dagegen die Gebrauchtwagenpreise, wohl auch aufgrund der hohen Benzinpreise. Dennoch sinkt insgesamt das Verbrauchervertrauen, die Realeinkommen verknappen sich und so verringert die höhere Inflation die Kaufkraft der Arbeitnehmer.
Die realen durchschnittlichen Löhne haben sich nämlich verringert. Dennoch wird es nicht einfach sein, sowohl in den USA als auch im Euroland die hohe Inflation wieder auf ein erträgliches Maß herunterzudrücken. Für den Bürger und auch Anleger kommt als Werterhaltungsmaßnahme die Investition in das bewährte Gold in Frage. Auch Gesellschaften, die das Gold im Boden besitzen, profitieren von hohen Goldpreisen. Daher kann ein Blick auf Ximen Mining oder Tarachi Gold nicht schaden.
Ximen Mining - https://www.youtube.com/watch?v=mSglY78jtDw - konzentriert sich in British Columbia auf Gold und Silber. Bei der Kenville Goldmine wird gerade ein neues 1200-Meter-Portal erschlossen.
Tarachi Gold - https://www.youtube.com/watch?v=IRnRAFCd8WI - ist im Sierra Madre Goldgürtel und in Durango tätig. In Durango, Mexiko soll im kommenden Jahr die Produktion starten.
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Datum: 28.04.2022 - 04:30 Uhr
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