POSTBANK VERZICHTET AUF WIDERSPRUCH GEGEN BUßGELD DES LDI UND STÄRKT DATENSCHUTZ

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POSTBANK VERZICHTET AUF WIDERSPRUCH GEGEN BUßGELD DES LDI UND STÄRKT DATENSCHUTZ



(pressrelations) -
Die Postbank verzichtet auf einen Widerspruch gegen das jetzt vom Landesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit Nordrhein-Westfalen (LDI) gegen sie verhängte Bußgeld. Sie will damit gewährleisten, dass die Kunden und Berater der Bank ohne zeitliche Verzögerung Klarheit über den korrekten Umgang mit dem Datenschutz bei der Postbank bekommen.

Der LDI hat im Herbst 2009 mögliche Verletzungen des Datenschutzes durch einzelne Finanzberater der Postbank kritisiert. Die Postbank hat daraufhin unverzüglich gemeinsam mit der Datenschutzaufsichtsbehörde den Sachverhalt aufgeklärt und - trotz unterschiedlicher Bewertung der Vorgänge - einen abgestimmten Maßnahmenkatalog zur weiteren Verbesserung der Einhaltung des Datenschutzes umgesetzt. Hierzu gehört insbesondere, dass die Berater der Postbank Finanzberatung keinen Zugriff auf Kontobewegungsdaten der Kunden der Postbank mehr erhalten. Dies ist bereits seit Anfang November 2009 durch eine technische Sperre gewährleistet. Die Finanzberater sind als mobiler Vertrieb ausschließlich für die Postbank Finanzberatung AG, eine hundertprozentige Tochter der Postbank Gruppe, tätig.


Pressekontakt:
Hartmut Schlegel
+49 228 920 12103
hartmut.schlegel@postbank.de

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Datum: 07.05.2010 - 16:47 Uhr
Sprache: Deutsch
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