Paulus-Lager® Erfolgsbeispiel Fenster/Türen Betrieb „Geben Sie mir eine Projektwoche und ich steigere Ihren Umsatz um fünfzig Prozent!“
Greven/ Osterburg 2022. Hendrik Gohse ist Inhaber der Firma Innoline Fenster und Türen GmbH in Osterburg und hat offen und ehrlich im Interview über seine Erfahrungen mit dem Paulus-Lager Strukturprojekt berichtet. Den Satz in der Überschrift prägte Doris Paulus im ersten Gespräch.

(firmenpresse) - Wie war die Strukturwoche?
Ich als Geschäftsführer habe das Projekt eine Woche vor Beginn allen Mitarbeiter*innen in Ruhe vorgestellt und erklärt: Was wird gemacht, was haben wir vor, warum wird das gemacht und was hat das Team davon? Das war mir wichtig, damit niemand ins kalte Wasser geworfen wurde. Am Montagmorgen ging es dann mit Mathias Oelze vom Paulus-Team richtig los: er hat eine gute Einführung über den Ablauf aller Tage gegeben. Bis Donnerstag wurden jeden Tag von 7 Uhr bis 18 Uhr geackert. Das große Ziel war für uns alle: das Projektende am Freitagabend in einer gemütliche Grillrunde zu genießen, als schönen Abschluss dieser aufregenden, arbeitsreiche Woche. Und das haben wir auch mit insgesamt zwanzig Leuten geschafft.
Was musste vorbereitet werden?
Das Projekt wurde von mir und weiteren drei Leuten intensiv vorbereitet: Meine Einkäuferin hat beispielsweise die Artikellisten mit insgesamt 1.300 Artikeln geschrieben und die erforderlichen Mindest- und Maximalmengen festgelegt. Außerdem haben wir die Regalplätze geplant, gebaut und neue Lagerorte drei Wochen vor dem Projekt hergestellt. Das war eine Erleichterung für den Start des Strukturprojektes.
Ablauf der Woche
Montags wurde viel gewuselt und vor allem entrümpelt und entsorgt. Ich war übrigens sehr dankbar, dass den Part mein Team übernommen hat, denn das wäre mir sehr schwer gefallen. Am Ende stand man dann vor einem großen Haufen Material, welches entsorgt oder sortiert und zugewiesen werden musste. Das war schon heftig, weil klar wurde, wie viel Material seit Ewigkeiten brach lag. Es gab beispielsweise sechs Meter Schwellenprofil, das wir wochenlang immer wieder neu bestellt hatten, obwohl es irgendwo im Lager verschollen war. An den weiteren Tagen ging es sehr motiviert weiter: alle hatten richtig Bock auf das Projekt, weil klar war, wie sinnvoll es ist und dass wir es wirklich in dieser einen Woche schaffen werden. Außerdem haben wir am Ende des Projektes auch einzelne Schritte gemeinsam durchgespielt: wie wird die Ware angenommen, wer packt sie aus, wer kriegt welches Dokument. Oder eine Retoure wurde gemeinsam abgewickelt.
Das Besondere war, dass jeder im Team in der Strukturwoche seine Aufgabe hatte: Regale aufbauen oder abbauen, Material einsortieren. Und diese Aufgabe wurde jeweils vor dem gesamten Team erklärt und die Verantwortlichkeiten damit untermauert. Das hat für einen super Gesamtüberblick für alle gesorgt. Und das Verwalten läuft auch top, denn: das neue Lager ist das Baby von allen. Jeder hat mitgewirkt und sich eingebracht.
Wie ist das Lager nach dem Strukturprojekt?
Es sieht alles anders aus. Unser neues Lager ist viel aufgeräumter, sauberer und übersichtlicher, wir haben viel mehr Platz, ein anständiges Hochregal-Lager für die Warenannahme und das Lager ist allgemein endlich richtig organisiert. Ein weiterer Vorteil ist unter anderem, dass wir keine teure, komplizierte Bestellsoftware anschaffen und erlernen mussten. Wir haben die Artikellisten in Excel geführt und das klappt sehr gut.
Ihr Fazit nach dem Strukturprojekt?
Für mich als Geschäftsführer war es sowieso super spannend und ich würde es immer wieder machen. Die Stimmung beim Team war sehr gut, obwohl die Woche ein Kraftakt war und viele Überstunden in der Vorbereitung gekloppt wurden. Aber: alle profitieren insgesamt davon und freuen sich über die Veränderung. Die Motivation ist also grundsätzlich sehr angestiegen und die Leute haben mehr Spaß bei der Arbeit. Niemand braucht mehr Verzweifeln, wenn etwas nicht da ist. Es ist wie eine Art Befreiung für alle, dass das Lager jetzt richtig gut funktioniert und wir im Jahr fünfzig Prozent mehr Umsatz gemacht haben – bei gleichem Personal. Wichtig ist natürlich auch, dass dieser Zustand so bleibt und das Lager weiter so läuft. Aber ich bin mir sicher, dass es funktioniert.
„Die Ursache für ein unorganisiertes Lager ist häufig ein Mangel an einfachen, standardisierten Abläufen. Das Paulus-Lager beseitigt diese Engpässe auf Dauer und sorgt dafu?r, dass ein Betrieb gar nicht erst in die roten Zahlen rutscht. Zudem profitieren gerade die Inhaber durch einen Zeitgewinn, den sie für ihre Familie nutzen können, sowie mehr Freude an der Arbeit. Und: Sie genießen weitere große Vorteile wie beispielsweise einen hohen Zusatzgewinn pro Jahr“, erklärt Doris Paulus, Inhaberin der Paulus-Lager GmbH.
Hier gibt es ein Video mit Hendrik Gohse und Doris Paulus zum Projekt: https://youtu.be/Y66AYUPfXGE
Mehr über wirksame Lagerprozesse gibt es auf www.paulus-lager.de.
Doris Paulus und ihr Team bieten kostenlose Erstberatungstermine an: https://www.paulus-lager.de/erstgespraech
Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Doris Paulus, Dipl.-Ing. in der Fachrichtung Architektur, ist Spezialistin für wirksame und lösungsorientierte Lagerprozesse im Schreiner- und Bauhandwerk. Die Diplom-Ingenieurin vereint theoretisches Wissen mit langjähriger Praxiserfahrung. Alle Prinzipien des Paulus-Lagers® hat sie zunächst im eigenen Betrieb mit zehn Mitarbeitern ausführlich getestet und sehr erfolgreich in die Praxis umgesetzt. Die Paulus-Lager® GmbH mit Sitz in Greven bietet seit 2002 professionelle Lageroptimierung für Bauhandwerksbetriebe an. Das Team besteht aus sechs Mitarbeitern. Deutschlandweit wurden bisher rund 400 Materiallager im Bauhandwerk optimiert und u?ber 8.000 Mitarbeiter in Betrieben mit 5 bis 200 Mitarbeitern geschult.
Weitere Informationen unter www.paulus-lager.de und www.facebook.com/paulus.lager/.
Den Podcast „Goldgrube Lager“ gibt es bei iTunes: https://tinyurl.com/yxyf7vcb
Den YouTube Channel finden Sie unter www.paulus-lager.de/youtube
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nachricht(at)ninaclaudy.de
Datum: 12.05.2022 - 09:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1979686
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Nina Claudy
Stadt:
Greven
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Kategorie:
Handwerk
Meldungsart: Interview
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 12.05.2022
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