Elektrofahrzeuge verschlingen Kobalt
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Bei der Nachfrage haben gerade die Elektrofahrzeuge die Telefone als Haupttreiber der Kobaltnachfrage überholt.
Da Elektrofahrzeuge den Markt immer stärker erobern, könnte es zu Engpässen beim Kobalt kommen. Wurden 2021 noch insgesamt 175.000 Tonnen Kobalt gebraucht, so sollen in den nächsten fünf Jahren bereits 320.000 Tonnen pro Jahr nötig sein. Dabei wird mit einem Wachstum von 70 Prozent aus der Elektromobilitätsbranche gerechnet. Die Energiewende treibt auch die Wind- und Sonnenenergie voran. Diese Bereiche brauchen sehr viel Silber und Kupfer. Werden mehr Windkraftanlagen gebaut, wird auch mehr Kupfer nachgefragt werden. Ohne Silber funktionieren Photovoltaikanlagen nicht und auch auf sie setzen weltweit Bemühungen fossile Brennstoffe einzusparen. Förderprogramme und die in den letzten Jahren gesunkenen Preise für Photovoltaik-Module kurbeln die Nachfrage zusätzlich an.
Kupfer ist das Geschäft von Hannan Metals - https://www.youtube.com/watch?v=rYg72w8stHA -. Dazu kommen Gold und Silber und das etwa beim San Martin-Projekt in Peru.
Mawson Gold - https://www.youtube.com/watch?v=IxGNqlJ2SXg - besitzt in Finnland das Gold-Kobalt-Projekt Rajapalot sowie weitere Goldprojekte.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Mawson Gold (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/mawson-gold-ltd/ -) und Hannan Metals (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/hannan-metals-ltd/ -).
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Datum: 24.05.2022 - 20:00 Uhr
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