Erneut massive Störungen der Kassensysteme in dm-Märkten – QR-Code als Alternative sinnvoll

Erneut massive Störungen der Kassensysteme in dm-Märkten – QR-Code als Alternative sinnvoll

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Zur Vermeidung von Umsatzeinbußen sollte der Handel innovative Lösungen nutzen



(firmenpresse) - erneut ist ein Bezahlen aufgrund von Systemfehlern nicht möglich– zumindest in vielen der über 2.000 dm-Drogerie-Märkten in Deutschland. Erneut stehen Kundinnen und Kunden vor verschlossenen Türen. Das ist nicht nur unangenehm für die Käuferinnen und Käufer, sondern auch ein massiver Umsatzverlust für die betroffenen Händler.

Immer mehr Handelsunternehmen suchen nun nach sicheren Alternativen bzw. Ergänzungen zum bargeldlosen Bezahlen über Kartenterminals. „Die massiven Ausfälle der letzten Wochen haben die Verwundbarkeit von voneinander abhängigen Systemen gezeigt. Fällt Hardware aus, bricht das System zusammen. ‚Keep it simple‘ ist auch das Motto im bargeldlosen Zahlungsverkehr – oder sollte es nach den Erfahrungen der letzten Zeit zumindest sein, denn nur so lassen sich Fehlerquellen minimieren“, sagt Nicole Groß, Geschäftsführerin der ZIIB Zahlungssysteme GmbH, einem auf diese Probleme spezialisierten Beratungsunternehmen aus Berlin. Ein Lösungsansatz bietet auch in diesem Bereich die Digitalisierung, denn so kann man die Probleme, die der Einsatz von Hardware mit sich bringen, besser lösen. Immer mehr Einzelhandelsunternehmen fragten deshalb nach alternativen Lösungen – insbesondere nach den erlittenen Umsatzeinbußen in der letzten Woche. Der Trend zu alternativen Lösungen in diesem Bereich ist schon seit Jahren zu erkennen. Große Anbieter wie Lidl oder Netto bieten Apps an, mit denen man direkt an der Kasse bezahlen kann. Aber leider jeweils nur eingeschränkt in diesen Geschäften und meisten per Lastschrift und vorheriger mühsamer Registrierung.

Bezahlen mit QR-Code sichere Alternative
Eine Lösung ist das Bezahlen mit QR-Code, da es sich hierbei um eine eCommerce-Transaktion über das Internet handelt. „Bei bargeldloser Zahlungsakzepanz via QR-Code ist die Intelligenz im Smartphone des Zahlenden, des Kunden. Bei Systemen wie ‚Pay with Charlie‘ etwa wird nur ein QR-Code mit dem Smartphone gescannt und von den Kunden per App autorisiert – und das händlerübergreifend“, erklärt Nicole Groß. Ein System, dass besonders in Asien sehr beliebt ist und seit einigen Jahren dort sehr zuverlässig funktioniert.


Bei Bezahlsystemen mit QR-Code wie Pay with Charlie sind drei Schritte notwendig und das Ganze, ohne sich vorher in der App zu registrieren:
Scannen des QR-Codes
Betrag bestätigen oder Betrag eingeben.
Zahlart auswählen und bezahlen.
Der Kunde scannt den QR-Code im Einzelhandel, im Taxi oder im Restaurant und gibt den zu zahlenden Betrag ein. Steht der Kunde hingegen am Automaten oder an der Kasse, so kann auf die Betragseingabe bei Schritt zwei verzichtet werden, denn der Betrag erscheint dann schon automatisch in der App – übertragen per Internet oder Bluetooth. Ist der Betrag eingegeben bzw. übertragen, wählt der Kunde nur noch seine favorisierte Zahlart aus und bezahlt.
Mit Pay with Charlie können Käufe am sog. Point of Sale (POS) komplett ohne Anschaffung von teurer Terminal-Hardware für den Händler erledigt werden, und das gleichzeitig sehr klimafreundlich. „Der Kunde bezahlt einfach per Fingerprint oder Face-ID über sein Smartphone. Die App erkennt, für welche Zahlarten der Kunde in seinem Smartphone freigeschaltet ist, wie etwa ApplePay, GooglePay, PayPal oder ‚Bezahlen per Handyrechnung‘. Das ist kinderleicht und völlig unabhängig von Terminal-Hardware bzw. Kartenlesegeräten“, sagt Nicole Groß.

Zwei-Faktorautorisierung macht Bezahlen mit QR-Code sehr sicher
Datenschutz und Datensicherheit sind ein wichtiges Thema auch im Zusammenhang mit dem Bezahlen per QR-Code. Der Kunde muss sich bei Pay with Charlie nicht registrieren. Die Zahlungen sind gesicherte eCommerce-Transaktionen, die wie im Internet mit einer Zwei-Faktorautorisierung gesichert sind. Zusätzlich ist jede die Zahlung ist komplett tokenisiert – also sehr sicher. Die App ist wie eine Webseite nur der Zahlungsvermittler. Die Zahlungen an sich laufen über das gesicherte „Paygate“ von Computop und der Acquiering-Plattform von Payone. Nach dem Kauf ist ein digitaler Zahlungsbeleg direkt mit der App abrufbar. Auch hier der klimafreundliche Ansatz, dass dem Kunden kein papiergebundener Zahlungsbeleg vom Handel ausgedruckt werden muss. QR-Systeme wie Pay with Charlie funktionieren ganz ohne Terminal-Hardware und können auch in das bestehende Kassensystem direkt integriert werden, so dass der QR-Code im Kassen-Display dem Kunden zur Zahlung angezeigt wird.

Handel kann mit dem Einsatz von QR-Codes Umsatzeinbußen vermeiden

In letzter Zeit sind immer wieder klassische Karten-Terminals durch Störungen ausgefallen. „Das führt zu großen Umsatzeinbußen, denn seit der Pandemie bevorzugen immer mehr Deutsche das bargeldlose Bezahlen“, sagt Nicole Groß. Per QR-Code können vom Handel alle gängigen Zahlarten wie ApplePay, GooglePay, Mastercard, Visa, American Express, Diners/Discover, girocard via ApplePay, PayPal und sogar „Zahl einfach per Handyrechnung“ akzeptiert werden. Die Kunden können so auch beim Ausfall von Kartenlesegeräten bargeldlos und sicher bezahlen. Ein Händler kann sich die innovative, bargeldlose Zahlungsakzeptanz via QR-Code einfach online bestellen und am Point of Sale aufstellen – auch zusätzlich als Ergänzung zu seinem Kartenterminal. Denn für den Handel fallen keine monatlichen Fixkosten für einen QR-Code an. Es wird nur für eine Zahlungstransaktion bezahlt. So kann der Handel Pay with Charlie zusätzlich zum Kartenterminal zur Bezahlung anbieten und ist abgesichert bei möglichen Problemen mit dem Kartenterminal. Am Ende entscheidet der Kunde selbst, wie er bezahlen möchte. Entweder am Terminal oder per QR-Code, wo modernere Zahlarten möglich sind und der Zahlungsbeleg gleich bei Kunden im Smartphone ist
„Unter dem Strich ist das Bezahlen mit QR-Code für den Handel sehr vorteilhaft, denn er benötigt weder teure Terminalhardware mit Internetverbindung noch Verbrauchsmaterial wie Bonrollen oder Strom. Und die Kunden können immer bargeldlos bezahlen – auch als ideale ‚Fall-back-Lösung‘“, sagt Nicole Groß.
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Mit ihrem Know-how und ihrer Umsetzungsstärke schafft die ZIIB Zahlungssysteme GmbH (ZIIB) aus Berlin effiziente Lösungen für ihre Kundinnen und Kunden.
Die ZIIB ist eine junge, unabhängige Dienstleistungsagentur mit verschiedenen Experten im Kartengeschäft. Als neutraler Partner von Banken, Sparkassen, Kommunen und des Handels verfügt die ZIIB über entscheidende Erfahrungen und maßgeschneiderte Lösungen.
Die ZIIB ist Spezialist für das bargeldlose Bezahlen am Point of Sale (POS). Mit innovativen Lösungen modernisiert ZIIB die Marktpräsenz und schafft nachhaltige Vorteile und einen schnellen Zahlungsvorgang am PoS und damit Wettbewerbsvorteil für Händler. Auf Basis eines großen Netzwerkes erschließt ZIIB weitere Anwendungsfelder für bargeldlose Bezahlmethoden mit dem Ziel, die Zahlung mit Bargeld zu reduzieren.
Neueröffnung des PaymentHub Berlin am 27. Juni 2022 durch die ZIIB – die neue Ideenschmiede für bargeldloses Bezahlen der Zukunft. Knotenpunkt und Drehscheibe, wo die Zukunft des Payments auf Handel/Industrie und Dienstleistungen trifft. Hier werden Ideen ausgetauscht, Lösungsansätze entwickelt, die Umsetzung der Ideen geplant und vorangetrieben. Ein vielseitiger Veranstaltungsort entsteht für Konferenzen, Empfänge, Ausschusssitzungen, Meetings, Kamingespräche – immer im Fokus von Innovation und Fortschritt.

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Datum: 14.06.2022 - 14:20 Uhr
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Freigabedatum: 14.06.2022

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