Zur Ferienzeit erhöhte Unfall-Gefahr auf Rastplätzen

Zur Ferienzeit erhöhte Unfall-Gefahr auf Rastplätzen

ID: 1989225

R+V-Infocenter: Kinder immer im Blick behalten



(Bildquelle: Pixabay)(Bildquelle: Pixabay)

(firmenpresse) - Wiesbaden, 22. Juni 2022. Wer mit Kindern in den Urlaub fährt, muss regelmäßig Pausen einlegen. Doch Park- und Rastplätze an den Autobahnen sind zu Ferienzeiten oft überfüllt - und dadurch für Kinder gefährlich, warnt das Infocenter der R+V Versicherung.



In den Sommermonaten stehen die Fahrzeuge auf Autobahnparkplätzen dicht an dicht, zwischen Autos und Lkw drängeln sich Menschen. "Viele Kinder überfordert diese unübersichtliche Lage", sagt Rico Kretschmer, Abteilungsleiter Schadenmanagement bei der R+V Versicherung. "Gerade kleinere Kinder können die Gefahren nicht einschätzen." Eltern sollten sie deshalb nicht unbeaufsichtigt loslaufen lassen. Denn Kinder wollen sich nach einer langen Autofahrt unbedingt bewegen.



Kinder an der Hand und im Blick behalten

Das größte Risiko geht dabei von ein- und ausparkenden Fahrzeugen aus. "Lkw und Autos rangieren und schränken die Sicht ein. Wenn sie dann stehen, öffnen sich unerwartet die Türen", beschreibt R+V-Experte Kretschmer die Situation. Hinzu kommen viele Menschen, die sich in unterschiedliche Richtungen bewegen. Gehwege und Zebrastreifen sind nicht immer vorhanden. Kretschmer weiter: "Für Kinder ist das alles andere als alltäglich. Sie springen aus dem Auto und wollen sofort laufen, toben und spielen. An mögliche Gefahren denken sie dabei meist nicht." Eltern sollten ihre Kinder beim Aussteigen deshalb gleich an die Hand nehmen. Am besten erklären sie ihnen bereits vorher, warum das in der Situation so wichtig ist.



Weitere Tipps des R+V-Infocenters:

- Auf Raststätten mit einem Spielplatz und einer Spielecke im Innenraum können sich Kinder bei jedem Wetter austoben. Eltern sollten die Pausen deshalb vorher planen und kinderfreundliche Raststätten auswählen.

- Parkplätze und Fahrbahnen sind keine Abstellflächen. Kinderwagen, Buggys oder Babyschalen können von anderen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern leicht übersehen werden.



- Kinder sollten auf keinen Fall zwischen Lkw und Wohnmobilen herumlaufen. Im toten Winkel sind sie für die Fahrer und Fahrerinnen nicht sichtbar und deshalb besonders gefährdet.

- Erwachsene sind Vorbilder: Sie sollten auch auf Parkplätzen auf ihr eigenes Verhalten achten.Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Das R+V-Infocenter wurde 1989 als Initiative der R+V Versicherung in Wiesbaden gegründet. Es informiert regelmäßig über Service- und Verbraucherthemen. Das thematische Spektrum ist breit: Sicherheit im Haus, im Straßenverkehr und auf Reisen, Schutz vor Unfällen und Betrug, Recht im Alltag und Gesundheitsvorsorge. Dazu nutzt das R+V-Infocenter das vielfältige Know-how der R+V-Fachleute und wertet Statistiken und Trends aus. Zusätzlich führt das R+V-Infocenter eigene Untersuchungen durch: Die repräsentative Langzeitstudie über die "Ängste der Deutschen" ermittelt beispielsweise bereits seit 1992 jährlich, welche wirtschaftlichen, politischen und persönlichen Themen den Menschen am meisten Sorgen bereiten.



PresseKontakt / Agentur:

Infocenter der R+V Versicherung c/o Arts & Others
Anja Kassubek
Daimlerstraße 12
61352 Bad Homburg
anja.kassubek(at)arts-others.de
06172/9022-131
http://www.infocenter.ruv.de



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Bereitgestellt von Benutzer: Adenion
Datum: 22.06.2022 - 11:15 Uhr
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Ansprechpartner: Brigitte Römstedt
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