E-Scooter: Das richtige Fahrzeug für die kurze Strecke

E-Scooter: Das richtige Fahrzeug für die kurze Strecke

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Um E-Scooter im Straßenverkehr zu nutzen, braucht man eine Versicherungsplakette. Foto: HUK-COBURG (Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)Um E-Scooter im Straßenverkehr zu nutzen, braucht man eine Versicherungsplakette. Foto: HUK-COBURG (Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)

(firmenpresse) - Tipps für den Alltag



E-Scooter brauchen Kfz-Haftpflichtversicherung

Bürgersteig oder Straße, wo darf man fahren?



Coburg, 22.06.2022



E-Scooter sind die perfekte Lösung für das Problem der letzten Meile, zum Beispiel um die Entfernung zwischen Bushaltestelle und Büro oder Schule zurückzulegen. Seit 2019 für den Straßenverkehr zugelassen, nutzen mittlerweile auch immer mehr Privatleute die kleinen Flitzer. Allein Deutschlands größter Kfz-Versicherer, die HUK-COBURG, versichert knapp 175.000 privat genutzte E-Scooter. Damit hat sich der Bestand seit dem Zulassungsjahr bald verzehnfacht.



Die kleinen Roller sind flink und wendig. Jeder, der mindestens 14 Jahre alt ist, darf sie ohne Führerschein fahren. Um mit ihnen leise surrend durch die Straßen zu flitzen, braucht man eine Versicherungsplakette. Versicherbar sind aber nur E-Scooter mit Betriebserlaubnis. Das sind in der Regel nur Modelle mit Bremsen, Steuer und einer Beleuchtungsanlage mit Reflektoren sowie einer Klingel. Sie fahren zwischen 6 und 20 Stundenkilometer und haben ein Typenschild mit Identifikationsnummer.



Die Versicherungsplakette gibt es direkt beim Versicherer. Beim Kauf sollte man die Identifikationsnummer zur Hand haben. Und vor dem Drücken des Startknopfs muss die selbstklebende Plakette noch auf dem Schutzblech befestigt werden. Sie gilt für maximal ein Jahr. Zum 1. März des Folgejahres benötigt man ein neues Kennzeichen.



Die Versicherungspflicht zu ignorieren, ist keine gute Idee. Fahren ohne Kfz-Haftpflichtversicherung ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat. Sie kann mit einer Geldstrafe und sogar mit einer Freiheitsstrafe geahndet werden. Ereignet sich ein Unfall mit einem unversicherten Fahrzeug, haftet der Roller-Fahrer zudem mit seinem Privatvermögen. Das kann nicht nur sehr teuer werden, sondern gerade bei Personenschäden zu lebenslangen Rentenzah-lungen führen.





Bürgersteig oder Straße?



Darauf gibt es eine eindeutige Antwort. Die kleinen Flitzer haben auf dem Bürgersteig nichts verloren. E-Scooter-Fahrer müssen den Radweg oder Fahrradstreifen benutzen. Wenn sie fehlen, müssen die kleinen Flitzer auf die Straße.Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Mit weit über zwölf Millionen Kunden ist die HUK-COBURG der große Versicherer für private Haushalte mit traditionell preisgünstigen Angeboten von der Kfz-Versicherung über Haftpflicht-, Unfall-, Sach- und Rechtsschutzversicherung bis hin zur privaten Kranken-, der Lebens- sowie der privaten Rentenversicherung. Mit Beitragseinnahmen 2021 von über 8 Mrd. Euro zählt sie zu den zehn größten deutschen Versicherungsgruppen. Traditioneller Schwerpunkt ist die Kfz-Versicherung: Mit mehr als 13 Millionen versicherten Fahrzeugen ist sie der größte deutsche Autoversicherer. In der Hausrat- sowie in der Privathaftpflichtversicherung gehört sie zu den größten Anbietern am Markt. Die HUK-COBURG mit Sitz in Coburg beschäftigte Ende 2021 insgesamt über 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.



PresseKontakt / Agentur:

HUK-COBURG Unternehmenskommunikation
Karin Benning
Bahnhofsplatz -
96444 Coburg
karin.benning(at)huk-coburg.de
09561-96-22604
www.huk.de



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Datum: 22.06.2022 - 12:10 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Kerstin Schmutzler
Stadt:

Coburg


Telefon: 09561-96-22609

Kategorie:

Auto & Verkehr



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