Wie kann es einen Gott geben, wenn gleichzeitig so viel Leid und Schmerz auf der Welt herrscht? „B

Wie kann es einen Gott geben, wenn gleichzeitig so viel Leid und Schmerz auf der Welt herrscht? „Bitam oder wie Satan Gott verspottete“ Hörprobe

ID: 1995255

Kann man heutzutage eigentlich noch an Gott glauben? Wir müssen nur die Nachrichten anschauen und schon kann es sein, dass gläubige Menschen ihren Glauben infrage stellen. Denn alles, was sie sehen ist menschliches Leid, Elend, Armut, Krieg und Naturkatastrophen. Unwiderruflich stellt man sich die Frage, die sich Teile der Menschheit schon seit der Antike, schon seit Beginn des Christentums, schon seit Beginn anderer Religionen stellen: Warum lässt unser Gott so viel Leid auf der Welt zu?




(firmenpresse) - Kann man heutzutage eigentlich noch an Gott glauben? Wir müssen nur die Nachrichten anschauen und schon kann es sein, dass gläubige Menschen ihren Glauben infrage stellen. Denn alles, was sie sehen ist menschliches Leid, Elend, Armut, Krieg und Naturkatastrophen. Unwiderruflich stellt man sich die Frage, die sich Teile der Menschheit schon seit der Antike, schon seit Beginn des Christentums, schon seit Beginn anderer Religionen stellen: Warum lässt unser Gott so viel Leid auf der Welt zu?

Theodizee – wenn der Glaube an Gott infrage gestellt wird
Die christliche Religion predigt, dass ihr Gott allmächtig sei, dass er eigentlich die Macht hätte, Leid und Elend auf der Welt zu verhindern. Nicht nur Religionskritiker zweifeln die Omnipotenz Gottes an, wenn sie das Argument anbringen, dass Gott nicht allmächtig sein kann oder sogar, dass es überhaupt keinen Gott geben kann, da so viel Schreckliches täglich in der Welt passiert. Nun könnte man wiederum argumentieren, dass Menschen allein die Schuld für diese schrecklichen Dinge tragen, also dass Leid selbstverschuldet sei. In vielen Fällen stimmt das sogar, Menschen lösen Kriege aus, Menschen schaden der Natur und damit auch sie selbst. Aber das ist nicht immer der Fall. Oft werden unschuldige Menschen Opfer von Katastrophen, für die sie überhaupt nichts können. Die Frage wird immer lauter: Wo war ihr Gott?

Ein Kapiteleinblick: „Bitam klagt Gott an“
Auch im neuen Buch von Dantse Dantse „Bitam oder wie Satan Gott verspottete“ beginnt Protagonist Bitam damit, seinen Glauben an Gott infrage zu stellen. So zum Beispiel in folgender Passage:
„Es wurde uns gesagt, dass du Gott bist, allmächtig und allwissend. Uns wurde gesagt, dass du Reichtum und Wohlstand bist, dass dir Gold und Geld gehört. Es wurde gesagt, dass wenn man sich dir zuwende, man die Erlösung finden würde, das finden würde, wonach man sich sehnt. Für mich ist es Geld, Erfolg und Liebe. All das habe ich aber verloren. Es ging mir schon nicht so gut, aber ich hatte noch etwas. Seitdem ich angefangen habe, an dich zu glauben, seitdem ich dir mein Leben anvertraut habe, habe ich Stück für Stück alles verloren. Ich bin zum Gespött geworden. Alle meine Gebete bringen nichts. Du hast bis jetzt nicht reagiert. Ich arbeite hart, wie du gesagt hast. In der Bibel steht: „Im Schweiße deines Angesichts wirst du dein Brot essen“. Das tue ich jeden Tag, aber je mehr ich es tue und an dich glaube, desto mehr verliere ich. Du erhörst meine Gebete nicht.



Kann Bitams Glaube an Gott wiederhergestellt werden?
„In Bitam oder wie Satan Gott verspottete“ wendet sich Protagonist Bitam an Gott, um für sich und seine Freundin an Ruhm und Reichtum zu gelangen. Da Gott dem gierigen Bitam seine Bitte verweigert, wendet dieser sich nun an Satan und wird somit zu dessen Spielball. Der Glaube an Gott wird somit infrage gestellt. Du willst wissen, wie es mit Bitam weitergeht? Welche Konsequenzen seine Gier, sein fehlendes Vertrauen in Gott am Ende hat? Das erfährst du im neuen Buch von Dantse Dantse.


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Über den Verleger Dantse Dantse
Der Autor Dantse Dantse ist gebürtiger Kameruner und Vater von fünf Kindern. Er hat in Deutschland studiert und lebt seit über 25 Jahren in Darmstadt. Stress, Burnout, Spiritualität, Gesundheit, beruflicher Erfolg, Kindererziehung, Partnerschaft, Sexualität, Liebe und Glück – das sind nur einige Themen, zu denen der Coach und Erfolgsautor Dantse Dantse in den letzten Jahren erfolgreich Bücher veröffentlicht hat.
Seit 2015 ist Dantse Dantse auch Verleger. Mit seinem Verlag indayi edition will er einen Akzent setzen: Menschen mit Migrationshintergrund und besonders jungen afrikanischen Autoren die Möglichkeit geben, mit ihren Büchern das deutsche Publikum zu begeistern. Ferner soll indayi edition eine wichtige Rolle für die Integration spielen und durch die deutsche Sprache die Menschen zusammenbringen.

Über indayi edition
indayi edition ist ein aufstrebender, kleiner, bunter, außergewöhnlicher Start-up-Verlag in Darmstadt, der erste deutschsprachige Verlag, der von einem afrikanischen Migranten in Deutschland gegründet wurde. Hier wird alles veröffentlicht, was Menschen betrifft, berührt und bewegt, unabhängig von kulturellem Hintergrund und Herkunft. Indayi edition veröffentlicht Bücher über Werte und über Themen, die die Gesellschaft nicht gerne anspricht und am liebsten unter den Teppich kehrt, unter denen aber Millionen von Menschen leiden. Bücher, die bei indayi erscheinen, haben das Ziel, etwas zu erklären, zu verändern und zu verbessern – seien es Ratgeber, Sachbücher, Romane oder Kinderbücher. Das Angebot ist vielfältig: von Liebesromanen, Ratgebern zu den Themen Erotik, Liebe, Erziehung, Gesundheit, Krebs und Ernährung, spannenden Thrillern und Krimis, psychologischen Selbsthilfebüchern, Büchern über Politik, Kultur, Gesellschaft und Geschichte, Kochbüchern bis hin zu Kinder- und Jugendbüchern.



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