Traumtagebuch führen: So wird es optimal geführt und gestaltet
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Warum ein Traumtagebuch führen?
Auch wenn wir lebhaft und intensiv träumen - die Erinnerung an den Traum verblasst über den Tag hinweg immer mehr. Träume werden durch die Realität und den Alltagsstress verdrängt. Dabei können sie sehr interessant sein und sogar Aufschluss über unser Unterbewusstsein geben.Es gibt viele Gründe, aus denen heraus sich die Menschen wünschen, sich an ihre Träume erinnern zu können, wie www.worldwithin.app/de/blog-post/dream-journal erklärt. Forscher gehen davon aus, dass wir in unseren Träumen unsere Erfahrungen und Gefühle verarbeiten.
Deshalb gehen viele Menschen davon aus, dass sie aus ihren Träumen lernen können. Ein Traumtagebuch hilft dabei, sich an die Träume der vergangenen Nacht zu erinnern und gewisse Muster zu erkennen. Mit diesem funktioniert auch die Traumdeutung deutlich besser.
Was haben Traumtagebücher mit luzidem Träumen zu tun?
Traumtagebücher sind auch noch aus einem weiteren Grund sehr wichtig: Sie helfen dabei, das Klarträumen - auch luzides Träumen genannt - zu erlernen. Bei dieser Art des Träumens sind sich Träumende ihres Traumzustandes bewusst. Sie können Entscheidungen treffen und den Traum so lenken, wie sie es gerne hätten.Durch regelmäßige Einträge in einem Traumtagebuch lässt sich luzides Träumen lernen. Das ist vor allem für Menschen relevant, die unter Albträumen leiden und sich nach erholsamen Schlaf sehnen. Doch auch alle anderen, die einfach neugierig sind, profitieren von dieser Art des Träumens.
Wie schreibt man möglichst effektiv ein Traumtagebuch?
Viele Menschen haben früher oder später einmal ein Tagebuch gehabt und Einträge verfasst. Doch wie funktioniert es, ein Traumtagebuch zu schreiben? Der wichtigste Tipp ist, sofort nach dem Aufwachen mit dem Schreiben zu beginnen.Experten gehen davon aus, dass mehr als 50 % der Träume innerhalb der ersten fünf Minuten nach dem Aufwachen vergessen sind. Innerhalb von zehn Minuten geht man von 90 % aller Träume aus. Daher heißt es gleich nach dem Aufwachen: Stift zücken und Traumtagebuch schreiben!
Wer morgens nur schwer in die Gänge kommt und wenn jede Minute zählt, mag es schwierig sein, gleich Tagebuch zu führen. Dann reichen auch Stichpunkte vollkommen aus. Besser ist es, nur wenig aufzuschreiben als rein gar nichts.
Warum jede Notiz im Traumtagebuch hilfreich ist
Und was, wenn man sich gar nicht an den Traum der letzten Nacht erinnern kann? Auch das ist absolut nicht schlimm. Dann sollte man es sich zur Angewohnheit machen, trotzdem etwas aufzuschreiben. Vielleicht erinnert man sich ja an das Gefühl, das man während des Traums hatte. Oder man erinnert sich nur an ein einziges Detail.Jede Notiz im Traumtagebuch hilft. Als Nächstes ist es ratsam, das Traumtagebuch in der Gegenwartsform zu verfassen. Das hilft dem eigenen Verstand, die Träume zu wiederholen und sich an noch mehr Details zu erinnern. So kann man sich selbst Feinheiten wieder in den Sinn rufen.
Wenn das Traumtagebuch schon gut gefüllt ist, ist es empfehlenswert, hin und wieder alte Einträge zu lesen. Dadurch ist es möglich, Muster zu entdecken und Traumsymbole zu erkennen. Das macht die Traumdeutung noch einfacher.
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Datum: 28.07.2022 - 12:27 Uhr
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