Die Lösung aller Dinge – Erneuerbare Zahlungsmittel

Die Lösung aller Dinge – Erneuerbare Zahlungsmittel

ID: 200140

Die Neutralisierung der Macht des Geldes



Spazieren mit SunnySpazieren mit Sunny

(firmenpresse) - Automatisch lösen bei mir, immer wieder, manche politischen Beiträge in Foren und Medien - sie tun es ja auch, den Gedanken an eine internationale Verschwörung des Kapitals aus, die über Strohmänner weltweit agiert. Zu diesen Zeiten ist das auch nicht verwunderlich. Sogar der Bundespräsident spricht von einem Monster.

Übrigens, wenn ich in einem Wohnblock mit 12 Parteien wohne - könnten wir alle Spekulanten ohne böse Hintergedanken sein - wo jeder seine eigenen Finanzanlagen pflegt. Wir sollten mal darüber nachdenken.

Ist obiges der Fall kann der Politiker natürlich ungläubig staunen, sollte aber nicht unbedingt, diesem Treiben, wenn es sein muss, untätig zusehen. Er müsste im Sinne der Grundgesetze, die sie sich ja selber gegeben haben, immer demokratisch für das Gemeinwohl stehen und handeln.

Ich glaube nicht, und man sieht das ja auch, dass der Politiker oder die Politik insgesamt die Werkzeuge besitzen um den Banken, auf ihren negativen Seiten, der internationalen Spekulation Einhalt zu gebieten. Die Politik ist in ihrer Handlungsfähigkeit darauf beschränk mit Sparmassnahmen in ihren Haushalten zu versuchen die Staatsschulden zu drücken und somit der Spekulation zu entgehen. Das kann natürlich, wenn reichlich Schulden vorhanden sind, nie und nimmer funktionieren.

Sparen heißt beschneiden und letztlich Verluste auf der Einnamenseite, die wiederum durch neue Schulden ausgeglichen werden müssen und da hilft auch keine Schuldenbremse, ganz im Gegenteil, sie wird die Situation noch verschlimmern, denn sie schränkt eine wichtige Möglichkeit zur Selbst-, Nothilfe ein.

Ein Teufelskreis ohne Ende und in diesem Kreislauf agiert der Spekulant, letztlich die Banken mit Hilfe unserer Einlagen, mit Krediten, Zins und Zinseszinsen und was da nicht alles gemacht wird um Gewinn zu produzieren. Die unabhängigen Notenbanken unterstützen die Banken zusätzlich mit billigem Geld.

Diese Systematik muss nach meiner Meinung neutralisiert und darf nicht bekämpft werden. In der Kausalität erzeugt Druck immer Gegendruck und das ist ein bewiesenes physikalisches Gesetz. Wird von der Politik Druck auf die Banken erzeugt müssen diese nur eine Großbank implodieren lassen und schon sind wir wieder in einer zusätzlichen, weltweiten Krise und die gefallene Bank darf der Steuerzahler mit Schirm und Paket wieder aufrichten.



Die Politik ist in der Schuldenfalle und machtlos. Den gemeinen Politiker trifft keine Schuld. Sicher er hätte nicht in die Falle gehen dürfen, aber zum einen waren die Schulden nicht zu umgehen und zum anderen wer wusste schon wie aggressiv das Kapital agieren kann und seine eignen Werte schafft und schützt.

Seit Urzeiten wurde diese Welt, bis auf wenige Ausnahmen, von machtbesessenen Despoten, die dem Materiellen nachjagten, beherrscht und ihren Willen mit Kriegen, Raub, Mord und grenzenloser Gewalt durchsetzten. Blut und Tränen pflastern ihre Wege durch die Geschichte. Religionen waren nur Mittel zum Zweck und der Zweck heiligte die Mittel.

Revolutionen und Aufstände der Gepeinigten und die Schaffung der heutigen Demokratien haben dieses Treiben noch nicht beendet, sondern nur verändert, verfeinert und von vielen Grausamkeiten befreit.

Zurück zur Neutralisierung der Spekulationen und der Finanzmärkte. Nach meiner Meinung bedarf es zu einer Neutralisierung nur einer weltweiten Grundversorgung der Nationen und der Menschen in ihnen.

Das einfache - natürlich gestaltbare - Beispiel:

1. Jeder Mensch erhält monatlich, weltweit, von Geburt bis zum Ableben, eine Grundversorgung von 1.000,00 Euro (in seiner Landeswährung) besondere Härtefälle werden zu berücksichtigen sein. Diese Zahlungsmittel sind unantastbar und dürfen nicht verrechnet werden.

2. Ihre/seine Nation, in der sie/er gemeldet ist, erhält 15 % auf diese Versorgung als Steuern.

3. Das benötigte Kapital wird durch eine neutrale, zu gründende, Weltnotenbank virtuell erzeugt, dieses Geld kostet keinen Menschen etwas, es ist neu und funktioniert als reiner Zugewinn. Die Bank ist unabhängig und allein der Grundversorgung verpflichtet. Sie erhält ihre eigene Verfassung. Die Verwaltung wird durch Politiker eingesetzt ist jedoch von Politik unabhängig.

4. Jede Nation, die an diesem System teilhaben will muss sich der demokratischen Geflogenheiten, der Charta der Vereinten Nationen und dem Schutze des Klimas, der Natur und unseres Planeten verpflichten (Verfassung der neuen Weltnotenbank).

4. Alles andere bleibt wie gehabt, wir arbeiten, gehen unseren Geschäften nach und die Spekulanten tun das Selbe. Es wird nur ein Zusatz in unser System eingebaut. Die Politik kann jetzt weltweit mit genügend Mitteln ihre Arbeit im Interesse des Gemeinwohls unangefochten tun.

Die Wirkung einer solchen Grundversorgung kommt einem Wunder gleich, das spontan die gesamte Welt unglaublich zum Positiven verändern würde. Alles wäre jetzt möglich. Es gibt keine Armut, keinen Hunger mehr, der Klimawandel kann bekämpft werden, Mittel sind jetzt reichlich vorhanden, Bildung kostenlos für alle mit utopischen Folgen, weltweite Vernetzung von Erneuerbaren Energien, Kriege und Terrorismus werden sich von selbst erledigen.

Und das, um was es eigentlich ging, die Neutralisierung der Spekulation und Finanzmärkte ist erreicht, denn der ständige permanente Zahlungsmittelfluss von unten nach oben macht alle Nationen unabhängig von Krediten und damit von der Spekulation. Die Binnenmärkte und Weltmärkte blühen. Die Globalisierung ist auf einem neuen Weg und die Menschen werden zusammenrücken. Eine machbare Vision sie bedarf nur des Guten Willens.

Sicher wird weiter spekuliert und gemacht, aber wen interessiert das noch. Es wird gegeben und niemanden etwas genommen.

Ich nenne dies "Erneuerbare Zahlungsmittel", die Lösung aller Dinge.
Wolfgang Bergmann
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Am 13.08.1945 wurde ich in Reinheim, in Hessen, geboren. Mein Leben war nicht immer gut und auch nicht immer schlecht. Es war ein Leben mit Höhen und Tiefen.

Ich bin Druckerei- und Computerfachmann.

Ich arbeitete in diversen Druckereien und Verlagen. Zwischenzeitlich hielt ich mich für ein paar Jahre in Südamerika, Brasilien auf und reorganisierte dort Druckereien in Technik und Administration. Zuletzt hatte ich einen eigenen Computerladen in Berlin

Heute bin ich Rentner und gehe gerne mit meinem Golden Retriever "Sunny" spazieren, der mein bester Freund ist.



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Bereitgestellt von Benutzer: b12365478
Datum: 16.05.2010 - 15:48 Uhr
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Politik & Gesellschaft


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Freigabedatum: 16.05.2010

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