Hat Herr Höttges Recht? Ein überfälliger Denkanstoß.

Hat Herr Höttges Recht? Ein überfälliger Denkanstoß.

ID: 2003038

Sieht so moderne Führung, modernes Leadership aus?



(Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)(Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)

(firmenpresse) - Die Corona Pandemie hat die Wirtschaft weltweit gezwungen, umzustrukturieren. Mit der

fortschreitenden Eindämmung der Pandemie kehren viele Unternehmen wieder in den

Büroalltag zurück. Die Arbeitnehmer haben sich an die Arbeit im Homeoffice

gewöhnt und Gefallen daran gefunden. Fraglich ist, ob eine Rückkehr wirklich sinnvoll und auch

umsetzbar ist.



Der für seine exzellente Führung und innovatives Leadership hoch angesehene Vorstandsvorsitzende der Deutschen Telekom AG, Timotheus Höttges, hat ein bemerkenswertes Interview dazu in der Augsburger Allgemeine vom 21.08.2022 gegeben.



In seinem Interview bewertet Timotheus Höttges bestimmte Entwicklungen im Bereich Home-Office

als sehr kritisch. Für den Vorstandsvorsitzende der Deutschen Telekom AG ist durch das Homeoffice

ein "... hohes Maß an Vitalität in unserer Konzernzentrale verloren gegangen", und vor allem bleibe

"...das persönliche Gespräch und die Kreativität oft auf der Strecke."

Obwohl Timotheus Höttges die Grundsätzlichkeit dieser hybriden Arbeitsform nicht in Frage stellt,

wird sein Appell, zurück in die Büros zu kommen, sicherlich nicht nur Applaus finden.



Der Vortragsredner Michael Okada merkt an: "Die Frage, warum die Mitarbeiter nicht in die

Büros zurückkehren, ist meiner Meinung nach nur ein Teil der Frage. Die vollständige Frage sollte

sein: Was müssen wir als Arbeitgeber tun, damit die Mitarbeiter motiviert, aus freien Stücken, voller

Freude und Motivation zurückkehren? Warum sehen wir nicht die Tage im Büro als eine unendliche Abfolge von Netflix-Serien? Nach Ende einer jeweiligen Folge von Games of Thrones oder Breaking Bad, konnte ich die nächste Folge nicht abwarten. Leadership hat eine Atmosphäre zu schaffen, die den Mitarbeitern genau dieses Gefühl vermittelt. Etwas zu verpassen, wenn sie nicht ins Büro kommen! Eine Führungskraft zu sein ist kein Job, es ist eine Verantwortung!"





Für den Keynotespeaker eine längst überfällige Diskussion und dass

diese jetzt endlich angestoßen wird, "... spreche vor allem für Herrn Höttges. Mit diesem

Diskussionsanstoß stellt sich die grundsätzliche Frage: Für was für eine Art von Leadership

möchten wir Manager stehen? Wie verstehen wir Führung in der Post-Covid-Ära?", so Okada.



Einige Konzerne kommen ihren Mitarbeitern entgegen, indem sie hybride Arbeitsmodelle anbieten

und auch im Büro selbst mobiles Arbeiten ermöglichen. Der Redner und Unternehmer Michael Okada hat sich viel mit dem Thema Arbeitskultur und dem Einfluss der Pandemie auf Handlungs- und Organisationsstrukturen von Unternehmen beschäftigt. In seinem Vortrag "Der Samurai-Kodex"

diskutiert er, warum Rücksichtnahme auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter und Werte wie Respekt,

Stolz, Aufmerksamkeit und Pflichtbewusstsein entscheidend für eine post-pandemische Arbeitskultur sind.



"Corona hat vieles verändert - insbesondere in der Wirtschaft. Es sind neue Arbeitsmodelle und -

prozesse entstanden, an die sich die Arbeitnehmer in den letzten Jahren gewöhnt haben. Eine

Rückkehr zum Vor-Corona-Arbeitsmodell bedeutet nicht einfach eine Wiederaufnahme alter

Gewohnheiten, sondern eine neue Gewöhnung", erklärt Okada in seinem Vortrag. Dass viele

Arbeitnehmer nicht mehr zum alten Modell zurückkehren wollen, sei laut ihm verständlich.



"Hybride Arbeitsmodelle lassen mehr Raum für Flexibilität im Arbeitsalltag", so der Vortragsredner.

Doch verlange das Arbeiten zu Hause oder nicht am festen Schreibtisch im Büro großes Vertrauen

seitens des Arbeitsgebers und Pflichtbewusstsein seitens der Arbeitnehmer. Deshalb sei laut Okada

nicht nur ein passendes Arbeitsmodell für eine positive Unternehmenskultur entscheidend, sondern

vor allem Werte, mit denen sich die Mitarbeiter identifizieren.



"Es war und ist für mich als Arbeitgeber immer wichtig gewesen, den Arbeitnehmern eine Umgebung zu schaffen, in der sie sich wohlfühlen, mit der sie sich identifizieren, wo sie sich weiterentwickeln können. Wenn meine Mitarbeiter sich nicht verantwortlich fühlen oder Respekt gegenüber dem Unternehmen und seiner Vision haben, es sie mit Stolz erfüllt, dann ist es irrelevant, ob sie am Schreibtisch im Büro oder im Wohnzimmer sitzen", sagte der Redner in seinem Vortrag zum Wertesystem am Arbeitsplatz.



Laut Okada müssen Werte wie Aufmerksamkeit, Stolz, Respekt und Pflichtbewusstsein für eine

gesunde Unternehmenskultur Priorität haben. Der deutsch-japanische Vortragsredner orientiert sich am Verhaltenskodex der japanischen Samurai. "Die Samurai waren nicht nur Krieger. Für sie standen Loyalität und Verantwortungsbewusstsein ihren Lehnsherren gegenüber an oberster Stelle." Dieses Pflichtbewusstsein und den Stolz sowie Respekt solle laut Okada auch die Arbeitskultur eines Unternehmens leiten.



"Es ist mir an dieser Stelle wichtig festzuhalten, dass es hier nicht um Samurai-Loyalität bis in

den Tod gehen soll. Kritik und das Hinterfragen von Positionen und Prozessen sind für mich ein

elementarer Bestandteil von Innovation. Und genau darin waren die Samurais nicht vorbildlich, sonst würde es sie noch geben. Natürlich sind es keine festen

Verhaltensregeln. Davon halte ich nichts. Aber es sind Werte, die unser Denken und Handeln positiv

beeinflussen können. Und das gilt nicht nur für Arbeitnehmer, sondern auch für Arbeitgeber.",

erklärt Okada in seinem Vortrag.



Der Samurai-Kodex ist mehr als nur ein reiner Vortrag über Leadership und Führung. Diese Keynote

ist eine von mehreren Vorträgen, in denen Okada Wissen und Methoden vermittelt, die sich an

Werten und Traditionen der japanischen Kultur orientieren. "Ich weiß, das klingt auf den ersten Blick

etwas ungewohnt. Aber meine interkulturelle Herkunft hatte nicht nur persönlich einen Mehrwert

für mich, sondern auch beruflich", so der Keynotespeaker.



Okada blickt nun schon auf mehr als 15 Jahre in seinem Unternehmen zurück. Sein Erfolgsrezept: "Meine beruflichen Ziele und Visionen, meine Unternehmenskultur und meine Kundenbeziehungen gründen sich sehr stark auf Werte, die ich aus der japanischen Kultur kenne und praktiziere. In meinen Vortrag möchte ich anderen zeigen, welchen Mehrwert meine Erfahrungen und meine Herkunft auch in ihren Unternehmen haben können", resümiert Okada.Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:

Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Der Deutsch-Japaner Michael Okada ist zwischen zwei Kulturen aufgewachsen und lebt heute noch in der Balance zwischen Japan und Deutschland. Diese interkulturellen Chancen macht er sich zu Nutze und vermittelt in seinen beeindruckenden Vorträgen das Beste aus beiden Kulturen.

Mit seiner Firma in der IT-Branche nutzt er die Strukturiertheit, den Fleiß und die Pünktlichkeit der deutschen Mentalität und paart sie mit der Achtsamkeit, Resilienz und Präsenz aus der japanischen Kultur. Diesen spannenden und erfolgreichen Mix vermittelt der begeisternde Keynotespeaker in seinen Vorträgen zu den Themen Achtsamkeit, interkulturelle Chancen und Resilienz.



PresseKontakt / Agentur:

https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/
Michael Okada
Konstanzerstr. 12
10707 Berlin
okada(at)michaelokada.de
015116221644
https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/



drucken  als PDF  an Freund senden  WGIC unterstützt INTERGEO als strategischer Partner Uran-Aktie startet massive Rallye. Unmittelbar vor Übernahme. Massives Kaufsignal. Diese Uran-Aktie jetzt kaufen nach 1.324% mit Isoenergy ($ISO.V), 1.400% mit Uranium Energy ($UEC), 3.496% mit NexGen Energy ($NXE) und 8.050% mit EnCore Energy ($EU.V) - A
Bereitgestellt von Benutzer: Adenion
Datum: 29.08.2022 - 09:10 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2003038
Anzahl Zeichen: 7349

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Michael Okada
Stadt:

Berlin


Telefon: 015116221644

Kategorie:

Wirtschaft (allg.)



Diese Pressemitteilung wurde bisher 268 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Hat Herr Höttges Recht? Ein überfälliger Denkanstoß."
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/ (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

VW vs. Nissan: Wer wirklich führt ...

Führung ist keine Gehaltserhöhung. Sie ist kein Sparprogramm. Führung ist ein Signal. Bei Nissan hat CEO Makoto Uchida dieses Signal gesetzt: Er verzichtet auf die Hälfte seines Gehalts. Nicht, weil es die Bilanz rettet. Sondern weil es zeigt: ...

"Kodawari" - Inspiration für das Leben ...

"Wie finden wir Exzellenz im Alltag?" Mit dieser Frage beginnt Michael Okadas Buch "Kodawari". Der international erfahrene Keynote-Speaker und Unternehmer verbindet in seinem Werk deutsch-japanische Perspektiven, um Menschen i ...

Deutsch-japanischer Redner für werteorientierte Führung ...

"Wer nur durch eine einzige kulturelle Brille schaut, sieht maximal die Hälfte der Möglichkeiten", erklärt Keynote Speaker Michael Okada. Mit seiner deutsch-japanischen Perspektive revolutioniert der international gefragte Redner das Fü ...

Alle Meldungen von https://www.redner-achtsamkeit-resilienz-okada.de/


 

Werbung



Facebook

Sponsoren

foodir.org The food directory für Deutschland
Informationen für Feinsnacker finden Sie hier.

Firmenverzeichniss

Firmen die firmenpresse für ihre Pressearbeit erfolgreich nutzen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z