Betongold weiterhin eine Option für die Kapitalanlage
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Die Immobilienpreise sind in den vergangenen 20 Jahren im Durchschnitt um rund 64 Prozent gestiegen.

(firmenpresse) - Laut dem vom Bundesamt für Statistik erhobenen Häuserpreisindex sind die deutschlandweiten Immobilienpreise in den vergangenen 20 Jahren im Durchschnitt um rund 64 Prozent gestiegen. Seit 2015 verzeichnete der Index einen Preisanstieg von 38,2 Prozent.
Verantwortlich für diese Wertentwicklung war der bestehende Mangel an verfügbarem Wohnraum kombiniert mit einer stark gestiegenen Nachfrage. Diese wurde durch ein konstant niedriges Zinsniveau an den Kapitalmärkten und günstigen Finanzierungskonditionen für Immobilien stimuliert.
Aufgrund der hohen Geldmenge im Markt und damit einhergehendem Inflationsdruck haben die wichtigsten Zentralbanken die Möglichkeit ansteigender Zinsen für die kommenden Jahre signalisiert. Investoren, die ihr Geld in Immobilien investieren, fragen sich zunehmend: Ist in Immobilien investieren noch sinnvoll?
Über einen langfristigen Zeithorizont betrachtet verzeichneten Immobilien in der Vergangenheit eine nachhaltige Wertstabilität. Als Sachwert bieten sie einen guten Inflationsschutz. Außerdem besteht die Möglichkeit, durch Immobilien mit Vermietung Geld zu verdienen und so ein regelmäßiges Einkommen generieren. Die regelmäßigen Kosten einer Immobilie werden somit kompensiert und im besten Fall wird ein Einnahmenüberschuss erzielt. Auch unter steuerlichen Gesichtspunkten ist in Immobilien investieren unter Umständen interessant.
Bevor Anleger ihr Geld in Immobilien investieren, ist es sinnvoll, sich über die potenzielle Nachteile dieser Anlagealternative zu informieren. Das Investieren in Immobilien ist in der Regel mit hohen Geldbeträgen verbunden. Der Immobilienerwerb muss aus diesem Grund für gewöhnlich langfristig finanziert werden. In eine Immobilie geflossene finanzielle Mittel sind dort gebunden und stehen kurz- bis mittelfristig nicht für andere Investitionen zur Verfügung. Zusätzlich sind für den Unterhalt und die Instandhaltung und Modernisierung von Immobilien regelmäßige Ausgaben notwendig.
Ob sich das Investieren in Immobilien für Anleger lohnt, ermittelt man durch ein sorgfältiges Abwägen der Vor- und Nachteile. Die genannten generalisierten Vor- und Nachteile werden auf den konkreten Einzelfall angewendet und die individuelle finanzielle Situation des Anlegers findet Berücksichtigung.
In Immobilien zu investieren brachte für Investoren in der Vergangenheit langfristig die besten Durchschnittsrenditen. Um das Anlage- und Verlustrisiko insgesamt zu minimieren, gilt für Anleger nach wie vor das Kredo: Kapital auf mehrere Anlageklassen und -methoden verteilen. Eine auf Diversifikation basierende Anlagestrategie generiert langfristig und im Durchschnitt betrachtet die höchsten Renditen für Investoren. Trotz der aktuellen Entwicklungen an den Kapital- und Finanzmärkten bleibt in Immobilien investieren nach Meinung der meisten Experten weiterhin ein wichtiger Bestandteil für den langfristigen Vermögensaufbau.Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
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Datum: 31.08.2022 - 15:00 Uhr
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