Gewinner des „XXXL SongStar“ ist: CARA MIA alias Cara Ciutan
Die Gewinnerin steht jetzt fest!

(firmenpresse) - Beim großen Music Show Casting in Aschheim bei XXXLutz hat die vierköpfige Jury ihre Entscheidung unter allen Teilnehmern am Samstagabend gegen 19:00 Uhr getroffen. Siegerin wurde CARA MIA alias Cara Ciutan aus Berlin.
Die aparte Sängerin hat über das Internet vom großen XXXL SongStar erfahren und sich wie zahlreiche Teilnehmer entsprechend auf der Internetplattform von www.song-star.de für das Music Show Casting beworben. Eine Fachjury ermittelte zunächst die Kandidaten am zweitägigen Event im Aschheimer Möbelhaus von XXXLutz am 14. und 15. Mai 2010.
In der Jury wertete auch der Italo-Star RYAN PARIS, der 1983 mit „Dolce Vita“ einen Welthit landetet mit. „Ich war begeistert von der Qualität der Teilnehmer. Viele haben sogar einen eigenen Song mitgebracht. Bravo, Kompliment!“
Für KATI SOMMER, die mit ihrem Produzenten Ralf Bopp ebenfalls zum Juryteam gehörte waren die Teilnehmer alle von einer absolut hohen Qualität. "Schade, wir können nur einen XXXL SongStar ermitteln, ich bin aber sicher, der - und die ein oder andere wird bestimmt langfristig in der Musikbranche landen".
Den Juryvorsitz hatte der Musikverleger Jürgen Kerber von JAY KAY, der neben der Beurteilung für jeden Kandidaten auch den ein oder anderen heißen Tipp hatte.
"Es ist bemerkenswert mit welch hohem Niveau die jeweiligen Gruppen bereits in der Vorrunde besetzt waren. Alle sechs Finalteilnehmer hatten eine eigene und ganz persönliche Note. Beeindruckend fand ich Joe Crataegus der nach der Vorrunde und meiner Anmerkung im Halbfinale mit Band startete und so sich auch ins Finale katapultierte. Stefan Heim dürfte über meine Frage nach Schlager überrascht sein, aber er hat sein Ding gemacht und sich somit weit nach vorne ins Finale gebracht. Eine sehr interessante musikalische Farbe bot sich bei Giselle Spude, die französischen Chanson mit deutschen Texten sang und sich selbst auf dem Akkordeon begleitete. Ein regelrechter südländischer Wirbelwind entfaltete sich beim Auftritt von Cara Ciutan. Tina Bork, deren Zuhause eine Coverband ist sang sich mit viel Energie ins Finale. Beeindruckt war ich persönlich von Dina Regniet, die mit einer absoluten Natürlichkeit ihren Vortrag brachte. Ich glaube, wenn sich Dina etwas mehr optisch in Szene setzt, dann wird ihre Wirkung auf den Zuhörer enorm werden".
Kurz vor der Finalentscheidung lag eine knisternde Spannung im Showraum bei XXXLutz in Aschheim bei München. Moderator Matthias König rief zunächst die sechs Finalteilnehmer auf die beiden eigens gefertigten XXXL SongStar Showbühnen. Ein Kopf an Kopf Rennen lieferten sich Diana Regniet, Stefan Heim und die dann ermittelte Siegerin Cara Ciutan/CARA MIA.
„Ja, ich habe es im ersten Moment gar nicht so richtig mitbekommen. Es ist toll und ich habe sofort meinen Schatz angerufen und ihm freudig mitgeteilt, dass ich den Wettbewerb gerockt habe“, so die rassige Sängerin. Übrigens hatte CARA MIA alias Cara Ciutan überhaupt nicht mit dem Gewinn gerechnet, denn ihr Rückflugtermin platzte und CARA musste so eine nicht geplante Nacht in München verbringen. Für das XXXL Team war dies natürlich kein Problem, sofort wurde ein Hotel gebucht und die SongStar Siegerin konnte leicht Partyübernächtigt am Sonntagmorgen zurück fliegen.
Jetzt steht sehr viel Arbeit an, denn innerhalb kürzester Zeit wird Musikproduzent Glen Focus der Gewinnerin einen eigenen Song schneidern. „Es wird natürlich in Richtung Latin- und Samba gehen, so wie sie sich auch im Wettbewerb präsentierte“, informiert Jurychef und Musikverleger Jürgen Kerber, der nun mit seinem JAY KAY Team dem XXXL SongStar zur Seite stehen wird.
Der XXXL SongStar Gewinnerin CARA MIA alias Cara Ciutan winkt nicht nur eine professionelle Musikproduktion in einem Münchner Tonstudio, sondern auch eine bundesweite CD Veröffentlichung in Verbindung mit einem erfahrenen Musikmanagement als Schützenhilfe auf den Weg in die Charts.Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
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Als kleiner Junge saß er bei der Schlagerparade in der Küche vorm Kurbelradio und erfreute sich an Hits wie „Zwei Apfelsinen im Haar“, „Knallrotes Gummiboot“ und vielen mehr. Als Jugendlicher bastelte er sich zu Hause sein eigens Disco-Pult bzw. sein Disco-Studio mit zwei Kassettenrecorder, einer Bandmaschinen und drei Plattenspielern und machte bereits eigene Jingles und später DJ-Mixe zur „Stars on 45“ Welle.
Schon während der Schulzeit legte Jürgen Kerber als „DJ Rufus“ in Jugend-Clubs und ab Ende der 70er in angesagten Discotheken auf. Das Saarland hatte er als DJ regelrecht erobert. Fragt man heute die Mitte Fünfziger des wohl schönsten, aber auch kleinsten Bundeslandes nach ihrer Disco-Jugendzeit, so leuchten bei vielen sofort die Augen und immer wieder fällt der Name „RUFUS“. Als DJ „Rufus“ legte Jürgen Kerber professionell von 1978 bis 1988 auf. Als wohl jüngster Disco-Manager (25 Jahre) führte er die einst modernste und größte Discothek im Saarland, das „Palace“. Die Disco-Läden von einst sind heute „Kult“ wie z. B. das „Eden“ in Merzig, das „Datscha“ in Reimsbach oder die Mega-Disco „Palace“ in Schmelz. „Sein Job ist seine Berufung“, so urteilen seine ehemaligen Mitstreiter und Mit-Konkurrenten auch heute noch respektvoll.
Innovativ war er schon immer und so wunderte es niemand, dass RUFUS aus Gag mal selbst eine Schallplatte besang. Von wegen besang, er rappte bereits 1980 zu „DER KLEINE KLAUS“ von JESSY AND RUFUS. Die BRAVO schrieb damals in der Single Kritik: „Ein Dampfhammermaschinen-Sound mit einem irren frechen Text, der sofort ins Bein geht“. Fragt man Kerber, warum er damals rappte, so kommt die verblüffende Antwort: „Ich kann nicht singen!“ Dies war auch der Grund warum er bereits in jungen Jahren verschiedenste Künstler und Gruppen aus Hobby produzierte.
Die Leidenschaft zur Musik ließ Jürgen Kerber 1988 seinen eigenen Musikverlag gründen. Hinzu kamen dann zwei Jahre später seine eigenen Schallplatten-Labels, auf denen er bis heute Veröffentlichungen vornehmen lässt. All das zusammen bildet inzwischen das Unternehmen JAY KAY Event & Music (www.jaykay.de).
Sein Weg führte ihn von den Discos zu den Radios mit deutschem Programm in Frankreich und dann folglich auch zu den ersten Privatradios in Deutschland. Anfangs als Moderator (u. a. Antenne Stuttgart), Sportchef (Radio T.O.N.), Programmchef (Radio RVN) bis hin in die Geschäftsleitung von Radio Brocken und von dort aus als übergeordneter Eventleiter für die Radiosender Radio Brocken, Antenne Sachsen und Hit-Radio Antenne Niedersachen. Nach über zehn Jahren Volldampf-Management im Radiobusiness kehrte Kerber 2003 zu seinen Wurzeln, der Musik, zurück, die er auch während seiner sehr eingespannten Zeit nie ganz verlassen hat.
„Mein Hobby ist die Musik. So wie andere fischen gehen, produziere ich Musik. Ja, ich bin mit ganzer Leidenschaft in meinem Job, da gehe ich auf, da bin ich kreativ und da bin ich zu Hause“, so Kerber über seine Tätigkeit als Chef von JAY KAY Event & Music.
Heute produziert er Künstler der 80er wie z. B. RYAN PARIS oder auch Francesco Napoli bis hin zum legendären Ohio Express aus den 70ern. Inzwischen hat Kerber einen Großteil der mitteldeutschen Künstler um sich geschart. Sein Fable ist die deutsche Pop- und Schlagermusik. Für Jürgen Kerber ist Schlager kein Schimpfwort, sondern eine wirkliche Herausforderung: „Wer Schlager macht, hat Erfolg! Schlager sind nichts anderes wie Verkaufserfolge oder bezogen auf die Musik, sind Schlager einfach populäre Songs“.
Auch für junge Bands und Interpreten hat er immer ein offenes Ohr. Unter einem Pseudonym produziert er selbst das Klassik-Pop-Projekt decanto. Hier hat Kerber drei Girls: eine Cellistin, eine Geigerin und eine Sängerin zusammengefügt und bereits mit den ersten Songs Radioerfolge erzielt.
In der Branche ist er bestens als „Macher“ bekannt. „Kerber redet nicht viel, er macht und er legt ständig Ergebnisse vor“, so der langjährige Weggefährte Uli Schwinge über den Event- und Music- Manager.
Typisch Kerber ist, dass der Workaholic sein 20jähriges Firmenjubiläum im Jahr 2008 ganz still und leise unter Ausschluss der Öffentlichkeit mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern feierte. Wir gratulieren ihm zum 20-jährigen Bestehen von JAY KAY Event & Music in einer so rasanten und sich ständig veränderten Branche. Hier zahlt sich eben Beharrlichkeit, Kontinuität und seriöse Zielstrebigkeit aus. Weiter so Kerber!
(Interviewauszug von Gunnar Schulz für den DDJV 2008)
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Ernst-Toller-Straße 15
06110 Halle (Saale)
Telefon +49 (0) 345 - 68 23 010
Telefax +49 (0) 345 - 68 23 011
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Datum: 19.05.2010 - 11:38 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 201360
Anzahl Zeichen: 4037
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Yvonne Bachmann
Stadt:
Halle (Saale)
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Kategorie:
Vermischtes
Meldungsart: Erfolgsprojekt
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 19.05.2010
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