König Charles III. ist ein Fan der Homöopathie
ID: 2014618
Der britische König ist ein einflussreicher Fürsprecher für komplementäre Heilverfahren
Homöopathie hat eine lange Tradition am britischen Königshof
Mit seinem Einsatz für die Homöopathie greift Charles eine lange Tradition des britischen Königshofs auf. Auch von der Großmutter des heutigen Königs von England, Queen Mum, ist bekannt, dass sie eine Anhängerin der Homöopathie war und die Begeisterung für die komplementären Heilverfahren an ihre Kinder und Enkelkinder weitergab. So war sie unter anderem bis zu ihrem Tode Schirmherrin der British Homeopathic Association. Charles schildert in Interviews eine feste Erinnerung in seinem Leben: Die an ein Lederetui seiner Großmutter mit kleinen homöopathischen Glasflächen. Mit dem Alter sei ihm die Wirkung der Homöopathie und der gesamten Komplementär-Medizin immer mehr bewusst geworden. 1996 gründete Charles "The Prince's Foundation for Integrated Health", über die er zwei Leitfäden zur komplementären Medizin veröffentlichte. Ziel der Stiftung war es, die bewährte komplementäre Therapie mit der Schulmedizin im Sinne einer Integrativen Medizin zu verbinden. 2006 sprach Charles vor der Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf und setzte sich dort für eine Verbindung aus traditionellen und modernen Heilmitteln ein. Seit 2010 führt Charles sein Engagement in der Nachfolgeorganisation der Stiftung unter Namen "College of Medicine and Integrated Health" und der "Integrated Medicine Alliance" fort.
Charles engagiert sich auf vielen Ebenen für die Homöopathie und andere komplementäre Verfahren
Der neue britische König engagiert sich zudem seit Jahren für die Homöopathie in der Landwirtschaft. Charles führt landwirtschaftliche Güter, vorwiegend im Herzogtum Cornwall wie die bekannte Duchy Home Farm, auf den Ländereien, die zu seinem Landsitz Highgrove House gehören. Auf einer etwa 360 Hektar großen Fläche betreibt er biologische Landwirtschaft und vermarktet die Produkte unter dem Label Duchy Originals. Er setzt selbst auf seinen Ländereien homöopathische Arzneimittel zur Stärkung und Düngung von Pflanzen und zur Therapie kranker Tiere ein. In diesem Zusammenhang engagiert er sich für die Ausbildung homöopathischer Tierärzte und die Weiterbildung von Landwirten in komplementären Verfahren. Darüber hinaus bemühte sich Charles auch um die Aufrechterhaltung eines komplementärmedizinischen Angebots im stationären Bereich - gegen Widerstände aus dem britischen Gesundheitsministerium und von Anhängern eines verkürzten Evidenzbegriffs, die die Wirksamkeit von Arzneimitteln einzig nach ihrem Abschneiden in randomisierten, Placebo-kontrollierten Studien bewerten. In zahlreichen Reden und Briefen hat Charles dagegen die gute Erfahrung mit der Homöopathie und die hohe Nachfrage danach in der Bevölkerung hervorgehoben.Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
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Datum: 16.10.2022 - 00:20 Uhr
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