Comeback für das Tagesgeldkonto

Comeback für das Tagesgeldkonto

ID: 2016041

1822direkt zahlt ab sofort wieder bis zu 1 % p.a. Zinsen




(PresseBox) - Geld auf dem Tagesgeldkonto zu sparen oder zu parken wird wieder attraktiver – zumindest für die Kunden der 1822direkt. Die Online-Tochter der Frankfurter Sparkasse verabschiedet sich von der Nullzins-Ära. Seit 14.10.2022 bekommen Neukunden 1 % p. a. Zinsen für bis zu 50.000 € Guthaben. Kunden die bereits ein Tagesgeldkonto bei der 1822direkt haben, kommen ab 1. Dezember 2022 in den Genuss von 0,3 % p.a. Zinsen.

Lange Jahre hat das Tagesgeldkonto wegen Null-Zinsen und Verwahrentgelten immer mehr an Attraktivität und Bedeutung verloren. Jetzt feiert es ein Comeback als sicherer Hafen für die Ersparnisse. Die 1822direkt zählt zu den Vorreitern bei den deutschen Banken und gewährt wieder Guthabenzinsen für die Tagesgeldkonten. Seit 14.10.2022 zahlt die 1822direkt Neukunden sechs Monate 1 % p.a. Zinsen für bis zu 50.000 € Guthaben. Danach gibt es die neue Basisverzinsung. Die beträgt für Kunden, die schon ein Tagesgeldkonto bei der 1822direkt haben 0,3 % p.a..

Zinsvorteil an Kunden weitergegeben

Möglich macht das die Anhebung der Leitzinsen durch die Europäische Zentralbank (EZB). Der Leitzins ist der von der EZB festgelegte Zinssatz, zu dem sich Geschäftsbanken dort Geld beschaffen können. Seit 2014 durften Bankkunden in der Regel mit 0 % oder gar teilweise mit Verwahrentgelten für ihre Rücklagen auf dem Tagesgeldkonto leben. Nun kommt die Zinswende und die 1822direkt reagiert darauf und gibt den Vorteil an die Kunden weiter.

Erleichtert dürften vor allem Bankkunden sein, die ihr Geld möglichst sicher parken wollen und deshalb nicht auf ein Tagesgeldkonto verzichten können. Denn gegenüber anderen Anlageformen hat das Konto einen entscheidenden Vorteil: Das Ersparte ist besonders sicher und kann jederzeit kurzfristig abgehoben werden, wenn es gebraucht wird.

Umschichten kann sich lohnen

Minus-Zinsen und Verwahrentgelte wurden in den vergangenen Jahren bei den meisten Banken erst ab größeren Einlagen von beispielsweise 30.000 € oder 50.000 € fällig. Deshalb haben viele Kunden ihre Ersparnisse auf mehrere Banken verteilt, um unterhalb dieser Grenzen zu bleiben. Nun kann es sich wieder lohnen, die Ersparnisse auf einem 1822direkt Tagesgeldkonto zusammenzuführen, wo es jetzt ein Comeback der Guthaben-Zinsen gibt.



Die 1822direkt ist eine 100%ige Tochter der Frankfurter Sparkasse, der viertgrößten Sparkasse in Deutschland. Seit dem 28. September 1996 ist die 1822direkt im Direktbanking tätig und versteht sich als Universalanbieter für den Privatkundenbereich. Im September 2005 wurden die Frankfurter Sparkasse und somit auch die 1822direkt in die Helaba Landesbank Hessen-Thüringen integriert und sind seitdem ein Teil des Konzerns der Landesbank. Als Vertriebsgesellschaft der Frankfurter Sparkasse, in deren Namen die 1822direkt handelt, bietet sie digitale Bankprodukte für Privatkunden an. Das Produktportfolio umfasst neben Ratenkrediten und Baufinanzierungen auch Giro-, Depot- und Tagesgeldkonten. Zahlreiche Auszeichnungen bestätigen den Erfolg der 1822direkt. Detaillierte Informationen gibt es unter www.1822direkt.de.

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Die 1822direkt ist eine 100%ige Tochter der Frankfurter Sparkasse, der viertgrößten Sparkasse in Deutschland. Seit dem 28. September 1996 ist die 1822direkt im Direktbanking tätig und versteht sich als Universalanbieter für den Privatkundenbereich. Im September 2005 wurden die Frankfurter Sparkasse und somit auch die 1822direkt in die Helaba Landesbank Hessen-Thüringen integriert und sind seitdem ein Teil des Konzerns der Landesbank. Als Vertriebsgesellschaft der Frankfurter Sparkasse, in deren Namen die 1822direkt handelt, bietet sie digitale Bankprodukte für Privatkunden an. Das Produktportfolio umfasst neben Ratenkrediten und Baufinanzierungen auch Giro-, Depot- und Tagesgeldkonten. Zahlreiche Auszeichnungen bestätigen den Erfolg der 1822direkt. Detaillierte Informationen gibt es unter www.1822direkt.de.



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Datum: 20.10.2022 - 16:40 Uhr
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Ansprechpartner: Stefanie Rebscher
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Kategorie:

Finanzwesen



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