Fotos gehören in die Cloud, nicht in die Hosentasche

Fotos gehören in die Cloud, nicht in die Hosentasche

ID: 2017430
(firmenpresse) - 26. Oktober 2022 – Mutig ist, wer seine Fotos nur auf dem Smartphone speichert – und riskiert, sie für immer zu verlieren. Besser ist die Cloud: Sie ist die sicherste, bequemste und günstigste Art, Dateien jeglicher Art zu speichern. Allerdings halten sich einige Cloud-Vorurteile hartnäckig. Webhoster STRATO räumt mit den sechs verbreitetsten auf.

Hier ein Selfie, da ein Schnappschuss: Das Smartphone ist ständiger Begleiter und so tragen wir unser digitales Fotoalbum ununterbrochen mit uns herum. Sicher ist das für die Daten darauf aber nicht: Beschädigung, Verlust und Diebstahl drohen jederzeit. Klüger ist es vorzusorgen, idealerweise mit einer automatischen Sicherung in der Cloud. STRATO klärt über die sechs größten Vorurteile auf, die sich noch immer in den Köpfen vieler halten.

1. „Meine Fotos sind auf dem Handy oder dem PC sicherer"

Das ist leider falsch – tatsächlich ist genau das Gegenteil der Fall, denn Smartphone, Notebook und PC sind höchst anfällig. Nach einer Beschädigung der Festplatte oder einem Totalschaden sind die wertvollen Fotos und Videos oft nur mit hohem finanziellem Aufwand rekonstruierbar – wenn überhaupt. Und bei Verlust oder Diebstahl sind die persönlichen Erinnerungen garantiert für immer verloren. Hinter Cloud-Speichern stecken hingegen speziell auf Datensicherung ausgelegte Rechenzentren, deren Hardware diebstahlsicher und sogar vor Beschädigung durch Naturkatastrophen geschützt ist. Seriöse Anbieter speichern die Daten für maximale Sicherheit zudem mehrfach an unterschiedlichen Standorten, sodass ein Verlust kaum möglich ist.

2. „In der Cloud hat jeder Zugriff auf meine Fotos – sie sind ja im Internet“

Auch das ist nur teilweise korrekt. Es stimmt zwar, dass Nutzerinnen und Nutzer auf ihre Fotos über das Internet zugreifen, dennoch sind die Erinnerungen nicht für jeden frei verfügbar. Erstens verschlüsseln seriöse Cloud-Anbieter die Daten auch bei der Übertragung. Zweitens ist der persönliche Zugang immer Passwort-geschützt und drittens ist oft sogar eine zusätzliche Zwei-Faktor-Authentifizierung nötig oder zumindest auf Wunsch aktivierbar. Dabei benötigen die Nutzerinnen und Nutzer neben den Zugangsdaten etwa ein Smartphone, das beim Provider registriert ist und sie eindeutig als zugriffsberechtigt ausweist. Dieses hochsichere Verfahren kommt auch beim Online-Banking für den Zugriff auf das eigene Konto zum Einsatz.



3. „Cloud-Anbieter können mit meinen Fotos machen, was sie wollen“

Cloud ist nicht gleich Cloud und Anbieter ist nicht gleich Anbieter. Nutzerinnen und Nutzer sollten daher darauf achten, dass ihr Cloud-Anbieter seinen Sitz in Deutschland hat und auch die Server dort stehen. Hierzulande gibt es deutlich strengere Datenschutzgesetze als in den USA, nach deren Recht die bekannten Riesen ihre Nutzungsbedingungen ausrichten.

4. „Ich kann nur die hauseigenen Cloud-Speicher des Geräts nutzen“

Native Cloud-Services wie etwa Microsoft OneDrive unter Windows, Google Drive unter Android oder iCloud unter iOS sind praktisch, keine Frage. Dadurch, dass sie bereits vorinstalliert sind, entsteht der Eindruck, es gäbe keine Alternativen. Das ist falsch. Grundsätzlich können Nutzerinnen und Nutzer ihren Cloud-Speicher frei wählen. Viele Anbieter stellen für die gängigsten Betriebssysteme Apps bereit, die oft sogar besser als die nativen Services funktionieren. Außerdem ist der kostenlose Speicher der vorinstallierten Cloud immer sehr begrenzt.

5. „Einmal gewählt, bin ich von meinem Cloud-Anbieter abhängig“

Kein seriöser Anbieter erpresst seine Nutzerinnen und Nutzer. Einige bieten sogar einen Service an, um den Umzug von Daten von Cloud A auf Cloud B so einfach wie möglich zu gestalten. Oft birgt der Umzug zu einem anderen Anbieter Vorteile, etwa mehr Speicherplatz, weniger Kosten oder zusätzliche Sicherheit.

6. „Sicherheit kostet extra"

Die teils fragwürdigen Angebote bei einigen Hostern erwecken mitunter den Eindruck, Sicherheit sei eine Extraleistung. Bei seriösen Cloud-Dienstleistern ist höchste Sicherheit aber der Standard. Wer Hilfe bei der Wahl benötigt, kann auf Berichte von einschlägigen Vergleichsportalen zurückgreifen. In der Regel belegen die Tests, dass deutsche Anbieter bei deutlich mehr Sicherheit ähnlich günstige Preise wie die Konkurrenz aus den USA, China oder anderen Ländern aufrufen.

„Viele Vorurteile gegenüber der Cloud als Speicher für Fotos und Videos beruhen auf Unwissen“, erklärt Christian Schneider, Senior Vice President Product Management bei STRATO. „ Beim Datenschutz sollte man nicht allen Anbietern blind vertrauen. Mit einem deutschen Cloud-Anbieter, dessen Rechenzentren auch hierzulande stehen, sind private Dateien sicherer gespeichert als auf den eigenen Geräten."


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STRATO ist der zuverlässige Webhoster für alle, die online erfolgreich sein möchten. Der Anspruch des Unternehmens: faires und einfaches Hosting – zum Bestpreis und ohne überflüssigen Schnickschnack. Die Produktpalette reicht von Domain, Mail, Website und Server über Online-Marketing-Tools bis hin zu Deutschlands größtem Cloud-Speicher HiDrive. Neben dem umfangreichen Angebotsspektrum profitieren Kundinnen und Kunden von flexiblen Vertragslaufzeiten, einer 30-Tage-Geld-zurück-Garantie sowie dem vielfach ausgezeichneten Kundenservice. 1997 in Berlin gegründet, gehört STRATO mit über 4 Millionen Domains und mehr als 2 Millionen Kundenverträgen heute zu den größten Webhosting-Anbietern in Europa. STRATO beschäftigt rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und betreibt zwei TÜV-zertifizierte Rechenzentren mit über 100.000 physischen und virtuellen Servern in Berlin und Karlsruhe. Als eines der ersten Unternehmen der Hostingbranche ist STRATO seit 2021 klimaneutral. Die STRATO AG ist ein Unternehmen der United Internet Gruppe.



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Datum: 26.10.2022 - 17:33 Uhr
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