Damit müssen Urlauber in Griechenland rechnen

Damit müssen Urlauber in Griechenland rechnen

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Damit müssen Urlauber in Griechenland rechnen



(pressrelations) - ADAC-Notrufstation in Athen bietet rund um die Uhr Hilfe

Den aktuellen Generalstreik in Griechenland werden jetzt auch erstmals viele deutsche Touristen zu spüren bekommen. Viele Pfingst-Urlauber sind laut ADAC nach den Unruhen vor zwei Wochen verunsichert, was sie vor allem auf dem griechischen Festland erwartet. Laut der ADAC-Auslands-Notrufstation in Athen muss mit folgenden Beeinträchtigungen und Behinderungen gerechnet werden:
  • In Athen steht der komplette Öffentliche Nahverkehr still. Einzige Ausnahme ist die S-Bahn Linie von Piräus/Hafen zur Nordstadt. Sie verkehrt von 10 bis 16 Uhr.
  • Die Demonstration im Rahmen des Streiks findet in der Athener Innenstadt statt und wird zu beträchtlichenVerkehrsbehinderungen. Taxis fahren, es wird aber zu Engpässen kommen.
  • Krankenhäuser arbeiten mit Not-Belegschaft und kümmern sich nur um wirklich dringende Fälle.
  • Die Schifffahrt ist lahm gelegt, weil Hafen- und Schiffsarbeiter am Streik teilnehmen. Auch die Fährverbindung von und nach Italien ist vom Streik betroffen: Es wird zu Ausfällen und zeitlichen Verschiebungen kommen.
Die Flughäfen werden nicht bestreikt. Badeurlauber auf den Inseln können laut ADAC somit die Sonne genießen. Auch auf dem Peloponnes werden Urlauber voraussichtlich kaum etwas vom Streik zu spüren bekommen.

Wer seinen Griechenland-Urlaub aufgrund der Unruhen verschieben möchte, muss mit dem Reiseveranstalter besprechen, ob eine Umbuchung möglich ist. Erst wenn das Auswärtige Amt eine Reisewarnung aussprechen würde, besteht eine erhöhte Erfolgsaussicht auf einen Rücktritt vor der gebuchten Reise.

ADAC-Mitglieder, die in Griechenland Hilfe benötigen, können sich unter der Telefonnummer 0030-210/911 7 911 an die Athener Notrufstation wenden. Das deutschsprachige Team steht im engen Kontakt zu den Behörden und verfügt stets über die aktuellen Informationen rund um den Streik.


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Regina Ammel
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Datum: 20.05.2010 - 19:17 Uhr
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