Sachwerte als Inflationskiller

Sachwerte als Inflationskiller

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(Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)(Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)

(firmenpresse) - Mit Wein, Whiskey und Luxusuhren der Inflation ein Schnippchen schlagen

Inflation ist im Jahr 2022 zum Wort des Jahres in Österreich gekürt worden. Nicht, weil das Wort so angenehm oder schön ist, sondern weil es beinahe in jedem Beitrag in den Medien genannt wird, es omnipräsent ist.

Was aber viel wichtiger ist, dass man sich mit dem Phänomen der Inflation auseinandersetzt und sich vor ihr schützt. Was man tun kann, um das eigene Portfolio zu schützen, erklären wir in diesem Beitrag.



Inflation bedroht das eigene Vermögen



Egal, wofür du dein Geld auf die Seite legst und es investierst, du bist zumindest daran interessiert, den Wert deines Ersparten zu erhalten und im Idealfall sogar zu vermehren. Inflation sorgt jedoch dafür, dass man mit dem eigenen Geld nicht mehr so viele Dinge kaufen kann wie zuvor. Wenn die Inflationsrate 10% beträgt, bedeutet das nichts anderes, als dass die Kaufkraft nur mehr zu 90% vorhanden ist. Vor allem Geldwerte, die am Festgeldkonto oder in Lebensversicherungen geparkt sind, leiden unter hoher Inflation. Andere Assets wie manche Unternehmensbeteiligungen, aber auch Edelmetalle und Immobilien können im Idealfall sogar davon profitieren. Ziel ist es daher, dein Portfolio so aufzustellen, dass die Auswirkungen der Inflation auf dein Vermögen möglichst gering bleiben. Hierzu gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, dies zu bewerkstelligen. Alternative und seltene Sachwerte stellen eine elegante Möglichkeit dar, von der Inflation sogar zu profitieren.



Diversifikation mittels Aktien



Um möglichst wenig von den Auswirkungen der Inflation getroffen zu werden, muss das Vermögen auf Sach- und Geldwerte verteilt werden. Aktien stellen beispielsweise einen Sachwert dar, weil hier Unternehmensanteile verbrieft sind. Allerdings reagiert jedes Unternehmen anders auf Inflation und wird sich daher in unterschiedlichem Ausmaß dafür eignen, einen Inflationsschutz darzustellen. In Zeiten anziehender Inflation macht es Sinn, nach Unternehmen Ausschau zu halten, die kaum Konkurrenz aufweisen und die gestiegenen Preise an die Kunden weiterreichen können. Unternehmen, deren Kunden sehr preissensitiv sind oder es in der Branche einen enormen Wettbewerb und damit Preisdruck gibt, sollten tendenziell gemieden werden. Die Möglichkeiten, das eigene Geld breit zu streuen, sind in diesem Segment praktisch unendlich. Es können Einzelaktien, aber auch Fonds oder ETFs gekauft werden.





Diversifikation mittels Immobilien und Edelmetalle



Immobilien stellen ebenfalls einen Sachwert dar, allerdings benötigt man relativ viel Geld, um eine Immobilie zu kaufen und muss darauf hoffen, dass Inflation die Immobilien- und die Mietpreise nach oben treiben, was wir in den vergangenen Monaten auch so gesehen haben. Aber natürlich kann es auch bei Immobilien zu einem Rückgang der Preise kommen. Dieses Risiko und die Tatsache, dass viel Geld gebunden ist, machen es umso notwendiger, ausführlich zu recherchieren, welche Immobilien tatsächlich krisen- und inflationsresistent sind.

Edelmetalle wiederum stellen eine Versicherung dar, falls es zu großen währungstechnischen Verwerfungen kommt. Als sicherer Hafen hat Gold jedoch die letzten Jahre nicht getaugt, da die Inflation sich nicht in einem Preisanstieg manifestiert hat - noch nicht. Doch welche Werte gibt es noch, um sich vor Inflation zu schützen?



Alternative Sachwerte als Inflationskiller



Eine Möglichkeit, das eigene Geld zu investieren und das eigene Portfolio noch breiter aufzustellen, stellt die Investition in alternative Sachwerte wie Wein, Spirituosen, Kunstwerke und Luxusuhren dar. Die Preisentwicklung ist losgekoppelt von anderen Märkten. Luxuriöse Sachwerte erfüllen daher die Voraussetzung der Diversifikation, da sie Rendite bringen, selbst wenn beispielsweise die Aktienmärkte einbrechen. Zusätzlich tun sich Unternehmen, die Luxusartikel produzieren, wesentlich leichter mit dem Umstand, höhere Preise an ihre Kunden weiterzureichen, da wohlhabende Kunden in den vergangenen Jahren von der Inflation eher profitiert als gelitten haben. Gleichzeitig machen höhere Preise die Produkte noch einmal exklusiver und elitärer, weil sich immer weniger Menschen diese Luxusartikel auch leisten können. Wie kannst du nun davon profitieren?



Ab 50 Euro in seltene Sachwerte und Luxusartikel investieren



Das größte Problem für Investoren, die in Luxusartikel investieren wollten, war bisher das Geld, welches für Luxus-Wein oder Luxusuhren aufgebracht werden musste. Preise von mehreren tausend Euro für eine Flasche exklusiven Rotweins schreckten viele Interessierte ab. Außerdem fehlt vielen Menschen die Expertise, um zu beurteilen, ob der ausgerufene Preis auch tatsächlich fair ist.

Wir von Splint Invest haben für beide Probleme elegante Lösungen parat: ab lediglich 50 Euro kann man sich einen Anteil an einem gewünschten Luxusartikel sichern. Investoren können davon ausgehen, dass vor der Veröffentlichung eines Sachwertes auf unserer App ausgiebige Recherchen von unterschiedlichen Experten getätigt wurden. So kannst du dir sicher sein, dir einen aussichtsreichen Sachwert zu einem fairen Preis zu sichern. Neugierig geworden? Dann besuche unsere Homepage: www.splintinvest.com


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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Unsere App ist eine Plattform, mit der du digitale Anteile an alternativen Anlagen kaufen kannst. Wir wollen damit einem breiten Publikum diese Art der Investitionen zugänglich machen. Denn bisher können es sich vorwiegend wohlhabende Personen leisten, in Dinge wie Whiskeyfässer oder Uhren zu investieren. Ab 50 Euro kannst du bereits Splints erwerben.



PresseKontakt / Agentur:

MARK Investment Holding AG
Aurelio Perucca
Untere Altstadt 30
6300 Zug
info(at)splintinvest.com
0041/799586789
www.splintinvest.com



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Bereitgestellt von Benutzer: Adenion
Datum: 16.12.2022 - 09:50 Uhr
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