Energiewende sorgt für steigenden Kupferbedarf
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Für Dr. Copper, also Kupfer spricht ein Angebotsdefizit sowie eine anziehende Nachfrage.
Gleichzeitig warnt beispielsweise Goldman Sachs vor einem noch nie dagewesenen Kupferdefizit. Für 2023 wird von der US-Bank aktuell ein Defizit von 178.000 Tonnen Kupfer prognostiziert. Daher sehen die Bankexperten den Kupferpreis in diesem Jahr auf bis zu 11.000 US-Dollar je Tonne steigen. Beim Ansteigen des Kupferbedarfs scheinen sich fast alle Branchenkenner einig zu sein, so etwa Canaccord oder S & P Global. Ein Argument ist, dass in großen Minen geringe Gehalte oder ein Ende der Ausbeute das Kupferangebot schmälern werden. Meist wird ein jährlicher Wachstumskurs für Kupfer von mindestens drei Prozent vorhergesagt. Kein Wunder, dass Kupfer nach Gold und Silber bei Anlegern hoch im Kurs steht. Von der Entwicklung am Kupfermarkt dürften Minengesellschaften mit Kupfer im Boden profitieren. Zu den Gesellschaften, die das wertvolle Zukunftsmetall besitzen, gehören beispielsweise Aurania Resources und Torq Resources.
Aurania Resources - https://www.youtube.com/watch?v=sxywh9j1Cjw - legt den Fokus auf Edelmetalle und Kupfer in Südamerika. Besonders bedeutsam ist dabei das The Lost Cities Projekt im Andengebirge.
In Chile arbeitet Torq Resources - https://www.youtube.com/watch?v=5_iD74I9-_s - an Gold- und Kupferliegenschaften. Drei Projekte gehören zum Portfolio.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Aurania Resources (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/aurania-resources-ltd/ -) und Torq Resources (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/torq-resources-inc/ -).
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Datum: 12.01.2023 - 13:00 Uhr
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