Quo vadis Maut? Wohin die Reform 2023 die Logistik 2024 fährt
ID: 2030778
Wohin führen die aktuell neuen Mautgebühren für 7,5 t-Lkw auf Autobahnen und Bundesstraßen? Die auf dieses Jahr gestiegenen Sätze erhöhen die Wegekosten.

(firmenpresse) - Fraglos ein gewichtiger Posten für jeden Spediteur und Transporteur. Dabei aber auch ein gewichtiger Posten für die Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur. Denn die Einnahmen aus der Lkw-Maut spielen dort eine tragende Rolle. Diese Rolle, sie hat sich mit der Mautreform 2023 und deren neuer Prioritätensetzung wieder verändert. Und auch 2024 soll die Maut wieder neu angepasst werden, u. a. in puncto CO2. Der systemrelevante Güterkraftverkehr kommt quasi von einer heißen Phase in die nächste.
Das Geld aus der Lkw-Maut soll dabei nicht mehr nur in den Straßenneubau gehen. Im Zuge der Reformen sollen die Mehreinnahmen - verkehrsträgerübergreifend - für viele Mobilitäten verwendet werden. Ab 2024 wird von den Mauteinnahmen nicht mehr nur der Straßenbau profitieren, sondern auch die Schienen- und Wasserwege. Der Speditionsbranche stellt sich so oft die Frage nach der Planungssicherheit: An welchen berechenbaren Leitplanken ist das Fahrzeugkabinen-Navi auszurichten mit dem am turnusgemäß erfolgten neuen Wegekostengutachten (gültig bis 2027)? Luftverschmutzung, Lärmbelastung - wie wird neu bemessen? Und wohin entwickeln sich die Treibstoffpreise?
Ab 1.1.24 soll es eine Maut-Ausdehnung auf Fahrzeuge ab 3,5 Tonnen und eine weitere CO2-Differenzierung geben. Zur dessen wichtiger Reduzierung.
Steigen hingegen wird dabei die Mautgebühr. Das Mautänderungsgesetz sah zunächst eine Lkw-Mauterhöhung für Anfang 2023 vor. Zum Anfang 2024 soll eine weitere Reform kommen. Manches scheint machbar, manches sinnvoll, manches ambitioniert. Die Verkehrsträger sind gefragt. Und natürlich fragen sich auch spezialisierte Speditionen wie die Diversa Hambach GmbH: Das bisherige Schema - Straße finanziert Straße -, wie wird es konkret weiterreformiert? Auf was können Logistiker für 2025, 2026 spekulieren?
Wie am besten kann man seine breite Flotte vermitteln, auch: Was müssen professionelle Frachtenbörsen (wie die Drehscheiben EU-CARGO24 und das 24/7 Portal SCHÜTTGUTBÖRSE) einplanen? Angefangen bei der Plane und Planenbus. Über Bus bis zu Jumbo, Schubboden, Kühler oder Kipper. Auch tangiert sind Lkw wie Tautliner, Thermo oder Tiefbett.
Für die Diversa GmbH betreffen diese Maut-Fragen ihre Schrott- und NE-Metalllogistik, Recycling- und Abfalltransporte, Erdbewegungen und Baustellenlogistik, Futtermitteltransporte, Getreide- und Düngertransporte. Immerhin ist der Weg für das Mautänderungsgesetz jetzt erstmal frei - für freie Fahrt. Bei erhöhten Mautsätzen.
Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
Themen in dieser Pressemitteilung:
lkw
maut
maut
saetze
spedition
logistik
transport
fracht
transport
ladung
fahrzeug
schuettgut
gueterkraftverkehr
co2
preis
mautreform
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
ie Frachtenbörsen von Fracht24-7.com helfen Ihnen, relevante Frachten oder LKWs zu finden. Als Mitglied können Sie die Frachtangebote im internen Bereich einsehen und auch selbst Angebote (Leerfahrzeuge und Frachtangebote) einstellen.
Über eine Million Tonnen verbrachtes Material, über tausend Kunden
https://www.schuettgut-boerse.com | https://www.eu-cargo24.com | https://diversa-gmbh.com
Industriestraße 48/1, 71272 Renningen
Datum: 24.01.2023 - 12:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2030778
Anzahl Zeichen: 2878
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Alexander Hambach
Stadt:
Renningen
Telefon: +49-7159-40849-200
Kategorie:
Transport - Logistik
Meldungsart:
Diese Pressemitteilung wurde bisher 354 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Quo vadis Maut? Wohin die Reform 2023 die Logistik 2024 fährt"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Diversa Hambach GmbH (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).