So kommen Pakete zuverlässig und sicher beim Empfänger an

So kommen Pakete zuverlässig und sicher beim Empfänger an

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Es gibt viele Anlässe, zu denen man Pakete verschicken möchte. Sei es der Geburtstag eines Lieblingsmenschen oder eine Überraschung für ein liebes Familienmitglied. Egal, was man verschickt, man möchte auf jeden Fall sichergehen, dass das Paket auch pünktlich und sicher ankommt. Man hört immer wieder von verloren gegangenen Sendungen oder stark beschädigten Kartons. Da steckt man leider nicht drin, doch man kann tatsächlich einiges dafür tun, dass die Pakete möglichst unversehrt beim Empfänger abgeliefert werden. Wir verraten, worauf es ankommt, wenn man Pakete versenden möchte.

Der richtige Paketdienstleister ist das A und O

Zunächst einmal geht es um die Auswahl des richtigen Paketdienstleisters, denn mittlerweile ist die Auswahl riesengroß. Das hat den großen Vorteil, dass man Preise vergleichen und das beste Angebot herauspicken kann. Sollen öfter größere Pakete abgeholt werden, dann können die Versandkosten durchaus um bis zu zwei Euro variieren. Natürlich fällt das bei einem einmaligen Versand nicht ins Gewicht. Muss man aber häufiger Pakete aufgeben, sollte man darauf unbedingt achten.

Darüber hinaus sollte man auch auf die Art der Zustellung achten. Normalerweise werden mehrere Zustellversuche unternommen, doch manchmal ist bereits nach einem Schluss. Im schlimmsten Fall wird es dann direkt an den Absender zurückgeschickt, was ärgerlich und mit zusätzlichen Kosten verbunden ist, wenn man erneut versenden muss. Aus diesem Grund ist es enorm wichtig, dass man sich für den Vergleich der einzelnen Anbieter genügend Zeit nimmt. Dabei ist auf die Zustellbedingungen und die jeweiligen Grenzen bezüglich Größe und Gewicht zu achten.

Versand als Päckchen oder Paket?

Bevor man das Porto ermitteln kann, muss man wissen, ob es sich um ein Päckchen oder ein Paket handelt. Ein Päckchen kostet natürlich weniger, dafür ist normalerweise aber auch keine Sendungsverfolgung möglich. Darüber hinaus sind Päckchen oftmals auch nur bis 50 Euro versichert, so dass man bei wertvollerem Inhalt lieber auf ein Paket ausweichen sollte.

Gibt man ein Paket auf, kann man das Paket anhand der Sendungsnummer auf dem kompletten Versandweg verfolgen. Pakete sind hingegen bis zu einem Wert von 500 Euro versichert, manchmal auch bis 750 Euro. Ist der Wert des Inhalts höher, kann man sich auch für eine Zusatzversicherung entscheiden. Am besten passt man die Paketgröße auch dem Inhalt an, denn schließlich soll dieser auch nicht in der Verpackung herumfliegen.

Man muss kein Verpackungskünstler sein

Wenn man ein Paket verschicken möchte, muss man es nicht unbedingt kunstvoll verpacken. Allerdings darf man auch nicht vergessen, dass die Paketdienstleister meistens nicht gerade zimperlich mit den Paketen umgehen. Beim Sortieren gleiten sie über Förderbänder, nicht selten werden sie geworfen oder fallen auch mal herunter. Im Zustellfahrzeug kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Ladung hin- und herrutscht. Grundsätzlich muss ein Paket eine Fallhöhe von mindestens 80 Zentimetern aushalten, das sollte man beim Verpacken berücksichtigen.

Die Größe des Kartons sollte zum Inhalt passen, außerdem muss noch eine Polsterung hineinpassen. Zeitungspapier ist übrigens nicht die beste Lösung, Luftpolsterfolie oder Verpackungschips sind definitiv die besseren Alternativen. Es ist nicht immer die beste Wahl, den Originalkarton für eine Retoure zu verwenden. Man muss bedenken, dass vor allem elektronische Geräte als Palettenware verschickt werden. Dementsprechend gering sind die Belastungen, die der Originalkarton aushalten muss. In diesem Fall empfiehlt es sich, noch einen Umkarton und eine zusätzliche Polsterung zu verwenden. Zugeklebt werden Pakete mit mehreren Bahnen Paketklebeband, denn Schnüre oder Tesafilm reichen nicht aus.

Darauf kommt es beim Versand von Paketen an

Die Verpackung sollte an die Größe des Inhalts angepasst werden, damit ein sicherer Transport gewährleistet ist. Außerdem lassen sich dadurch unnötige Geldausgaben vermeiden. Ist eine Beschädigung des Inhalts auf eine inadequate Verpackung zurückzuführen, wird keine Versicherung dafür aufkommen. Sperrgut muss nicht immer groß sein, es genügt oftmals schon, wenn es sich um ein außergewöhnliches Format handelt. Es kann sich deshalb lohnen, einen größeren Karton zu verwenden, so dass die Sendung nicht mehr als Sperrgut deklariert wird.

Das Polstermaterial muss so sein, dass es zwar flexibel ist, sich aber nicht zerdrücken lässt. Viel Aufmerksamkeit sollte man auch den Adressen widmen, sie müssen auf der Oberseite des Pakets stehen. Im Idealfall legt man in das Paket noch einen Zettel mit der Empfängeradresse, falls die Verpackung beschädigt wird.

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Datum: 26.01.2023 - 15:31 Uhr
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