Parkett selbst verlegen versus Parkett verlegen lassen
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Nicht jeder Bodenbelag ist dafür geeignet, von Laien selbst verlegt zu werden. "Massivparkett, welches großflächig verklebt und anschließend geschliffen und mit Öl oder Lack behandelt werden muss, sollte beispielsweise immer von einem Fachmann verlegt werden", sagt Parkettexperte Driton Sulejmani von 1A-Parkett aus Bremen: www.1A-Parkett-Bremen.de. Dies hat mehrere Gründe, zum einen sind die Anforderungen an den Untergrund komplex, zum anderen ist das Verlegen ein komplexer Prozess, der viele Fehlerquellen mit sich bringen kann.
Die Entscheidung für den Fachmann sollte immer dann gefällt werden, wenn ein Massivparkett oder ein zweischichtiges Fertigparkett verlegt werden soll oder eine Fußbodenheizung im Untergrund verbaut wurde. Dies ist erforderlich, da die beiden Parkettarten und auch der Untergrund spezielle Anforderungen mit sich bringen.
Der Fachmarkt bietet mittlerweile gute Parkett-Alternativen, die unter Umständen auch von Laien verlegt werden können. Da gibt es etwa das sogenannte Nut & Feder Parkett oder auch andere Klicksysteme, welche sich schwimmend verlegen lassen - also ohne eine Untergrundbefestigung. Diese Art von Parkett ist gerade für den privaten Gebrauch in Mietwohnungen sinnvoll, da dieses Parkett problemlos entfernt werden kann. "Gutes handwerkliches Geschick sollte jedoch auch bei dem Verlegen dieser Parkettart vorhanden sein. Gerade bei verwinkelten Räumen und dem Anbringen von Sockelleisten bei schiefen Wänden, wie es in Altbauwohnungen meist üblich ist, wird es tückisch", so der Parkettprofi Sulejmani von www.1A-Parkett-Bremen.de.
Ein Fachmann macht oftmals auch bei dem Parkett Sinn, das sich vermeintlich leicht verlegen lässt. So ist die Fertigstellung durch den Fachmann besser planbar und erfolgt überwiegend schneller und vor allem gründlicher, als wenn sich der Laie daran wagt. Zudem ist das Verlegen von Parkett mit einigen Werkzeugen und Maschinen verbunden, die ein Laie größtenteils nicht zur Hand hat. Diese müssten in so einem Fall gekauft oder gemietet werden, was wieder mit Kosten verbunden ist, die eventuell vorher nicht eingeplant wurden. Ein weiterer Punkt, der Kosten verursachen kann, sind durch die laienhafte Arbeit verursachte Fehler, die kostenintensive Instandsetzungsmaßnahmen mit sich bringen. Dadurch kann es sein, dass die vermeintlich günstigere Selfmade-Variante am Ende genauso viel kostet wie die Arbeit eines Profis.
Letztlich sollte jeder für sich entscheiden, ob er das erhöhte Fehlerrisiko eingeht und eventuell dadurch bedingte Folgekosten in Kauf nimmt oder es von Anfang an professionell machen lassen möchte.Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
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Datum: 31.01.2023 - 12:10 Uhr
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Ansprechpartner: Driton Sulejmani
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Bremen
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