Wien gegen Cybergewalt

Wien gegen Cybergewalt

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Viele Menschen haben es bereits erlebt: Immer öfter kommt es in der digitalen Welt zur sogenannten Cybergewalt. Dabei werden verschiedene digitale Kanäle, wie Nachrichten-Apps, SMS, E-Mail oder soziale Netzwerke genutzt, immer mit dem Ziel, einer Person zu schaden.



(firmenpresse) - Cybergewalt kann in unterschiedlichen Formen erfahren werden, wie Cybermobbing, Cyberstalking oder auch über Hasspostings. Unter Cybermobbing versteht man das wiederholte und absichtliche öffentliche Beleidigen, Bedrohen oder Bloßstellen einer Person über das Internet, in soziale Medien oder auch über das Smartphone. Bei Cyberstalking wird eine Person via Internet, SMS, E-Mails oder Nachrichten in sozialen Medien und/oder durch den Einsatz technischer Geräte online verfolgt. Ebenso versteht man unter Cybergewalt auch Hasspostings, die darauf abzielen, eine bestimmte Person oder eine Gruppe von Personen im Netz abzuwerten. Täter*innen können aus ganz unterschiedlichen Kreisen kommen, wie etwa Ehepartner*innen, Bekannte, Familienmitglieder, Arbeitskolleg*innen oder auch Fremde.

Was unternimmt die Stadt Wien gegen Cybergewalt?
Die Stadt Wien bietet Betroffenen Hilfe und Unterstützung bei Cyberstalking, Cybermobbing und Hass im Netz. Im Sommer 2020 wurde die Zusammenarbeit zwischen dem 24-Stunden Frauennotruf und den IT-Sicherheitsspezialist*innen der Stadt Wien gestartet und im Rahmen einer Kompetenzstelle gegen Cybergewalt gebündelt. Von der Kompetenzstelle gegen Cybergewalt wurden bisher mehr als 30 Klientinnen betreut mit mehr als 300 Stunden IT-Unterstützung, Sicherheitsplanung und Beweismittelsicherung. Das Angebot steht neben dem 24-Stunden Frauennotruf der Stadt Wien auch den Klientinnen des Vereins Wiener Frauenhäuser offen.

Safer Internet Day
Zum "Safer Internet Day" am 7. Februar unterstreicht die Stadt Wien die Wichtigkeit dieser Einrichtung. Dieser findet in diesem Jahr bereits zum 20. Mal statt. Unter dem Motto "Together for a better internet" dreht sich alles um das sichere und verantwortungsvolle Aufwachsen mit digitalen Medien. Anlässlich des Safer Internet Day findet traditionell für Schulen und Jugendeinrichtungen in Österreich im gesamten Februar 2023 der Safer Internet-Aktions-Monat, unterstützt vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, statt. In diesem Jahr stehen zahlreiche Unterrichtsschwerpunkte rund um die sichere und verantwortungsvolle Mediennutzung auf dem Programm. Aktuelle Themen sind zum Beispiel das Erkennen von Falschnachrichten im Internet, intensive Smartphone Nutzung, Cyber-Mobbing sowie Kostenfallen bei In-App-Käufen.

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Bereitgestellt von Benutzer: BiancaBlywisBoesendorfer
Datum: 06.02.2023 - 14:11 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Bianca Blywis-Bösendorfer
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Kategorie:

Psychologie


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Freigabedatum: 06.02.2023

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