Gesundheitsvorsorge durch Masken: Schon die Urmutter der Heilkunst Hildegard von Bingen kannte Schut

Gesundheitsvorsorge durch Masken: Schon die Urmutter der Heilkunst Hildegard von Bingen kannte Schutzmaßnahmen vor Krankheiten

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Gesundheitsvorsorge mit PPE Germany (Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)Gesundheitsvorsorge mit PPE Germany (Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)

(firmenpresse) - Die bessere Gesundheitsvorsorge ist ein globaler Trend, wobei große Krankheitskrisen häufig Entwicklungen beschleunigen. In den letzten Jahren wurde während der globalen Corona-Pandemie unter Hochdruck erfolgreich nach effektiven Schutzmaßnahmen geforscht und Produkte wie Masken massiv verbessert, erläutert Max Leber, Geschäftsführer der Berliner PPE Germany GmbH im Gespräch.



Die PPE Germany GmbH produziert hochwertige und zertifizierte FFP2 Masken - Made in Germany - am Standort Berlin mit einer monatlichen Kapazität von ca. 45 Millionen FFP2 Masken. "Durch den Produktionsstandort in Deutschland betreiben wir Vorsorge für zukünftige Herausforderungen wie die Corona-Pandemie. Durch unseren Produktionsstandort wollen wir aber auch die Versorgung im Gesundheitswesen und Pflege während eventuell auftretender Lieferketten-Probleme sicher gewährleisten", sagt Max Leber.



Übeltäter: "Kleine Tierchen" - Tröpfchen - Viren



Themen rund um Viren und Bakterien beschäftigen seit Jahrhunderten die Naturheilkunde, Medizin und Forschung. Schon Hildegard von Bingen (1081-1179) ging von "kleinen Tierchen" aus, die die Menschen krank machen. Die offizielle Bezeichnung Viren entstand erst im späten 19. Jahrhundert als biologische Einheit. Die Beschreibung von Viruserkrankungen geht auf Aulus Cornelius Celsus im 1. Jahrhundert vor Christus zurück, als Entdecker der Viren gilt Adolf Mayer, der 1882 eine virale Erregerübertragung auslöste. "Geschichtlich ist bekannt, dass die Themen rund um Schutzmaßnahmen nicht nur Hildegard von Bingen beschäftigten, sondern durch schlimme Durchseuchungen weiter vorangetrieben wurden", ordnet Max Leber ein. Im Mittelalter herrschten Pest und Cholera. Ärzte in Italien und Frankreich trugen erstmals im 17. Jahrhundert eine grotesk anmutende "Pestmaske", damit beim Krankenbesuch vor Ansteckungen Schutz bestand. Geschäftsführer Max Leber fügt hinzu, dass sich während den fürchterlichsten europaweiten Pestausbrüche komplette Schutzanzüge als lückenlose Verhüllung für den Pestarzt entwickelten. Seit den 1990er Jahren gelten Masken nicht nur als effektiver Schutz für Personal im Gesundheitswesen, sondern haben als Vorsorgemaßnahme im Arbeitsschutz, beispielsweise als Staubmasken, ihre Berechtigung.





Infektionsschutzgesetz - Pflicht zum Tragen einer Atemschutzmaske



Das Infektionsschutzgesetz ist eine wichtige Rechtsgrundlage, die dazu dient, die Verbreitung von ansteckenden Krankheiten zu verhindern und einzudämmen. Eine der wichtigsten Schutzmaßnahmen, die im Rahmen des Infektionsschutzgesetzes ergriffen werden können, ist die Pflicht zum Tragen einer Atemschutzmaske in bestimmten Situationen. Max Leber lobt den Mindeststandard "Maskentragen", weil diese Masken insbesondere in Arztpraxen ein unverzichtbares Instrument sind, um die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern und Patienten und medizinisches Personal zu schützen.



Eine Maskenpflicht kann in bestimmten Regionen oder bei bestimmten Veranstaltungen oder Einrichtungen wie zum Beispiel in öffentlichen Verkehrsmitteln, in Einkaufszentren, auf Messen oder in medizinischen Einrichtungen wie Arztpraxen oder Krankenhäusern vorgeschrieben sein. "Auch bei bestimmten Tätigkeiten, wie beispielsweise in der Pflege oder in der Gastronomie, wurde die Maskenpflicht in der jüngsten weltweiten Pandemie eingeführt", erklärt Max Leber. Das Infektionsschutzgesetz sieht bei Verstößen gegen die Maskenpflicht in bestimmten Situationen, wie beispielsweise in öffentlichen Verkehrsmitteln, sogar Bußgelder vor. Die Einhaltung der Maskenpflicht ist somit nicht nur eine Frage des eigenen Schutzes, sondern auch eine gesellschaftliche Verantwortung, um die Verbreitung von Infektionskrankheiten einzudämmen.



Atemschutzmaske - partikelfiltrierende Halbmasken



Partikelfiltrierende Halbmasken, bekannt als FFP-Masken (Englisch für Filtering Face Pieces) zählen zum Gegenstand der persönlichen Schutzausrüstung im Rahmen des Arbeitsschutzes, ursprünglich als sogenannte Staubmaske im Bereich des Handwerks bekannt. Während der Corona Pandemie kamen FFP-Masken als Atemschutzmasken in der gesamten Gesundheitsbranche zum Einsatz. Die Atemschutzmaske dient dabei dazu, Tröpfchen, die beim Atmen, Sprechen oder Husten ausgestoßen werden, abzufangen und so die Verbreitung von Viren und Bakterien zu minimieren. "Gerade weil Atemschutzmasken eine wichtige Schutzmaßnahme darstellen, sollten sie richtig verwendet und regelmäßig ausgetauscht werden, um ihre volle Schutzwirkung zu gewährleisten", gibt Max Leber zu bedenken.



Die PPE Germany GmbH bietet mit der Dodo Air Medical eine Innovation im Bereich der medizinischen Gesichtsmasken. "Die Corona-Pandemie hat verdeutlicht, dass gerade das medizinische Personal maximalen Schutz benötigt. Mit der Dodo Air Medical erreichen wir eine 97 prozentige Filterleistung mit der Besonderheit des geringen Atemwiderstand für einen besonders angenehmen Tragekomfort", erklärt Max Leber und fügt hinzu, dass die besonders leistungsstarke Filterschicht einen erheblichen Schutz vor gesundheitsschädlichen Stoffen, wie Staub, Rauch und Aerosolen garantiert und alles mit Zertifizierung für den Arbeitsschutz.



Für die Versorgung von Patienten in allen medizinischen und pflegerischen Bereichen ist es entscheidend, dass Mitarbeiter und Patienten sicher bleiben. Max Leber gibt zu bedenken, dass im Vordergrund die Verträglichkeit von Masken für die Träger stehen sollte, die in sensiblen medizinischen und pflegerischen Einrichtungen ausreichend lange angemessene Atemschutzmasken tragen. Maskenmüdigkeit ist also kein Thema.



V.i.S.d.P.:



Moritz Roland

OTA-Ausbildung & Blogger



Moritz Roland, Absolvent des englischen Internats Rossall School in Fleetwood, Großbritannien, mit dem International Baccalaureate Diploma (IB). Moritz ist in der Berufsausbildung OTA im Gesundheitswesen. Seit 2022 ist Moritz bei ABOWI-Reputation.com. Sein besonderes Interesse gilt dem Wandel des Gesundheitswesens - die Gesundheit des Menschen steht im Vordergrund - durch Technologie, Digitalisierung und Künstliche Intelligenz zur ganzheitlichen Gesundheit von A--Z. Der Blog akopjan-health.de bietet zahlreiche Themen rund um Gesundheit und Betriebliches Gesundheitsmanagement. Du erreichst uns unter contact@abowi.com.


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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

PPE Germany GmbH mit Sitz in Berlin sind Spezialisten für Atemschutz Made in Germany. PPE Germany zählt zu den großen europäischen Maskenproduzenten für qualitativ hochwertige FFP2-Masken und startete 2020 mit der Produktion, um die Versorgung der Bevölkerung mit Schutzausrüstung zu gewährleisten. PPE Germany schützt die Gesundheit von Menschen, die in komplizierten Luftverhältnissen arbeiten und leben müssen beispielsweise durch Virale Kontamination, Krankenhauskeim Kontamination, Bakterielle Kontamination, Staub, Fasern (z.B. durch Mineralwolle), Industrieabgase, Feinstaub. Alle PPE Germany Produkte sind zertifiziert und unterliegen den strengsten Prüfstandards.



PresseKontakt / Agentur:

PPE Germany GmbH
Max Leber
Mertensstraße 63-115
13587 Berlin
presse(at)ppegermany.de
+49 30 202366380
https://ppegermany.de



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Datum: 26.02.2023 - 15:30 Uhr
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Ansprechpartner: Max Leber
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Gesundheitswesen - Medizin



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