Mehr Licht!

Mehr Licht!

ID: 2035940

Computer Vision in Industrieunternehmen



(firmenpresse) - 28. Februar 2023 – Computer-Vision-Systeme hängen maßgeblich von der Aufnahmetechnik ab. Industriebetriebe haben dabei spezifische Anforderungen und Bedingungen. Eine Checkliste von LeanBI gibt ihnen Orientierung für die Auswahl der richtigen Lösung.

In der Industrie setzen immer mehr Unternehmen auf Computer-Vision-Systeme, die in Stand- und Bewegtbildern Objekte erkennen und verarbeiten können. Sie detektieren damit beispielsweise für die Instandhaltung automatisiert sichtbare Schäden an Maschinen oder Infrastrukturen, untersuchen zur Qualitätskontrolle produzierte Werkstücke auf Fehlerstellen oder bestimmen für ihre Warenwirtschaft Teile und Geräte zur Nachbestellung.

Eine kritische Komponente von Computer-Vision-Anwendungen ist die Aufnahmetechnik, denn ihr Erfolg hängt maßgeblich von der Bildqualität ab. Zur Erfassung von Bildern stehen unterschiedliche Kameras und Lasersysteme zur Verfügung, die ihre spezifischen Stärken und Schwächen haben. Welche Lösung die beste ist, hängt vom konkreten Anwendungsfall ab.

Der Schweizer Data-Science-Spezialist LeanBI erläutert, welche Faktoren Industrieunternehmen bei der Auswahl berücksichtigen müssen:

- Wie sind die Lichtverhältnisse?
Kameras benötigen insbesondere bei bewegten Teilen eine sehr gute Ausleuchtung, damit die Aufnahmen nicht unscharf werden. Lasersysteme können dagegen auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen zuverlässig arbeiten und genaue Daten liefern.

- Gibt es Verschmutzungen?
In Industriebetrieben wirken sich oft Verschmutzungen negativ auf die Bildqualität von Kameras aus. Reinigungssysteme mit Druckluft oder Wasser können das Problem zwar beheben, machen das Gesamtsystem aber teurer und fehleranfälliger.

- Wie genau müssen die Aufnahmen sein?
Standardkameras mit 4K-Auflösung sind zwar kostengünstig, reichen in der Industrie aber oft nicht aus. Für Aufnahmen im Submillimeterbereich sind kostspielige Kameras mit Auflösungen von 10K und mehr erforderlich. Lasersysteme, die von Haus aus hochauflösend sind, können dann die bessere Wahl sein.



- Ist Dreidimensionalität erforderlich?
Kameras nehmen 2D-Bilder auf, Lasersysteme können 3D-Bilder erzeugen. Aus 2D-Bildern lassen sich mit Fotogrammetrie zwar nachträglich 3D-Modelle rekonstruieren, dabei handelt es sich aber um ein relativ komplexes Verfahren, das häufig manuelle Eingriffe erfordert.

- Ist eine Kombination mit anderen Daten sinnvoll?
Oft kann die Kombination der Bilddaten mit weiteren Daten etwa von Akustik- und Vibrationssensoren oder Strommessungen einen Mehrwert bieten. Dieser Mehrwert hängt auch maßgeblich von der eingesetzten Bildtechnik ab.

„Industrieunternehmen sollten die Möglichkeiten und Grenzen der verschiedenen Techniken frühzeitig prüfen und abwägen“, erklärt Marc Tesch, Inhaber und CEO von LeanBI. „Eine vermeintlich einfache Computer-Vision-Anwendung mit Kamera kann plötzlich aufwändig und teuer werden, wenn sich herausstellt, dass eine gute Ausleuchtung und ein Reinigungssystem erforderlich sind. In solchen Fällen kann ein Lasersystem von vornherein die bessere Lösung sein.“


Dieses Listicle kann auch unter www.pr-com.de/companies/leanbi abgerufen werden.
Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:

LeanBI mit Hauptsitz in Bern ist ein Schweizer Spezialist für Data-Science-Anwendungen, der auf Basis von Künstlicher Intelligenz maßgeschneiderte Datenanalyse-Lösungen entwickelt. Die Anwendungen umfassen Bereiche wie Qualitäts- und Prozessoptimierung über die automatisierte Schadenserkennung an Infrastrukturen bis hin zur Analyse von Luftqualität und Nutzerverhalten in Räumen. Die Lösungen von LeanBI nutzen Digitale Zwillinge von Maschinen, Produktionsanlagen und Infrastrukturen, die das Unternehmen mithilfe geeigneter Sensortechnik realisiert. Zu den Kunden von LeanBI zählen ABB, Amberg Group, Stöcklin, Trumpf, Geberit oder die Schweizerische Post. Weitere Informationen: www.leanbi.ch



PresseKontakt / Agentur:

LeanBI
Chris Plüss
Strategic Market Development
Neuengasse 21
CH-3011 Bern
Tel.: +41 79 784 64 85
chris.pluess(at)leanbi.ch

PR-COM GmbH
Natalie Burkhart
Junior Account Manager
Sendlinger-Tor-Platz 6
80336 München
Tel.: 089/59997-804
natalie.burkhart(at)pr-com.de



drucken  als PDF  an Freund senden  HCLTech bringt neue Technologielösungen für 5G auf den Markt Vier No-Gos bei der Auswahl beruflich genutzter Instant-Messenger
Bereitgestellt von Benutzer: PR-COM
Datum: 28.02.2023 - 17:25 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2035940
Anzahl Zeichen: 3450

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Natalie Burkhart
Stadt:

Bern


Telefon: +49-89-59997-804

Kategorie:

Internet


Meldungsart: Unternehmensinfos
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 28.02.2023

Diese Pressemitteilung wurde bisher 463 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Mehr Licht!"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

LeanBI (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Den Brückenschaden findet der Algorithmus ...

20. Juli 2023 – Brücken, Tunnel, Kanäle: Der Schweizer Data-Science-Spezialist LeanBI erläutert, wie Digitalisierung die Schadenserkennung an Infrastrukturen effizienter, kostengünstiger und sicherer macht. Um Schäden an Infrastrukturen wie ...

So gelingt vorausschauende Wartung mit Akustiksensoren ...

25. Mai 2023 – Mithilfe akustischer Sensoren können Industrieunternehmen moderne Predictive-Maintenance-Anwendungen realisieren. Der Schweizer Data-Science-Spezialist LeanBI erläutert, worauf sie beim Einsatz solcher Sensoren achten sollten. D ...

Alle Meldungen von LeanBI


 

Werbung



Facebook

Sponsoren

foodir.org The food directory für Deutschland
Informationen für Feinsnacker finden Sie hier.

Firmenverzeichniss

Firmen die firmenpresse für ihre Pressearbeit erfolgreich nutzen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z