IAV präsentiert effizientere Batterielösung für E-Autos auf dem 44. Internationalen Wiener Motorensymposium
Auf der dreitägigen Konferenz in der Wiener Hofburg (26.-28. April) präsentiert das Berliner Technologieunternehmen IAV mit der sogenannten „Twin-Batterie“ einen Entwicklungsansatz, in dem Natriumionenzellen mit Feststoffzellen im Verbund arbeiten und durch ein alternatives Thermomanagement-Konzept voneinander profitieren – maßgeschneidert für den Kurz- und Langstreckenbetrieb von E-Fahrzeugen.
Der IAV-Vortrag (28. April) mit dem Titel „Auf dem Weg zu einem nachhaltigen Fahrzeugkonzept Teil 1: Die Hochvolt-Batterie“ beschreibt zudem Tools und Methoden, beispielsweise elektrophysikalisch-chemische Zellsimulationen, die deutliche Fortschritte bei Entwicklungszeit und -Kosten der Batterietechnologie ermöglichen.
Das Highlight des IAV-Messestands bildet ein interaktives Exponat, bei dem sich Besucher anhand zentraler Parameter wie beispielsweise Gewicht, Leistung oder Kosten eine an ihren Bedürfnissen ausgerichtete Batterielösung via Bildschirm konfigurieren können. Außerdem stellt IAV ein Antriebsstrangmodell für die Brennstoffzelle zum Einsatz in Nutzfahrzeugen vor.
Der IAV-Messestand befindet sich im Erdgeschoss des Kongresszentrums. Dort stehen Expert:innen von IAV gerne für Gespräche bereit.
Als einer der global führenden Engineering- und Technologiepartner der Automobilindustrie entwickelt IAV die digitale Mobilität der Zukunft. Das Unternehmen entwickelt seit 40 Jahren innovative Konzepte, Methoden und Lösungen, und hat 2022 einen Umsatz von 837 Mio. Euro erwirtschaftet.
Mit 7.600 Mitarbeitenden bringt IAV das Beste aus unterschiedlichsten Welten zusammen: Automotive- und IT-Welt, Hard- und Software-Welt sowie Produkt- und Servicewelt. Neben der Fahrzeug- und Antriebsentwicklung hat das Unternehmen bereits frühzeitig auf Themen, wie beispielsweise E-Mobilität und autonomes Fahren gesetzt und ist heute einer der führenden Technologieanbieter auf diesen Gebieten.
Entlang der Entwicklungszentren in Berlin, Gifhorn und Chemnitz/Stollberg verfügt IAV in Deutschland über weitere Standorte unter anderem in München, Sindelfingen und Ingolstadt sowie in Europa und Asien als auch in Nord- und Südamerika.
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Als einer der global führenden Engineering- und Technologiepartner der Automobilindustrie entwickelt IAV die digitale Mobilität der Zukunft. Das Unternehmen entwickelt seit 40 Jahren innovative Konzepte, Methoden und Lösungen, und hat 2022 einen Umsatz von 837 Mio. Euro erwirtschaftet.
Mit 7.600 Mitarbeitenden bringt IAV das Beste aus unterschiedlichsten Welten zusammen: Automotive- und IT-Welt, Hard- und Software-Welt sowie Produkt- und Servicewelt. Neben der Fahrzeug- und Antriebsentwicklung hat das Unternehmen bereits frühzeitig auf Themen, wie beispielsweise E-Mobilität und autonomes Fahren gesetzt und ist heute einer der führenden Technologieanbieter auf diesen Gebieten.
Entlang der Entwicklungszentren in Berlin, Gifhorn und Chemnitz/Stollberg verfügt IAV in Deutschland über weitere Standorte unter anderem in München, Sindelfingen und Ingolstadt sowie in Europa und Asien als auch in Nord- und Südamerika.
Datum: 26.04.2023 - 11:45 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2044202
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Andreas Cremer
Stadt:
Berlin
Telefon: 01723242800
Kategorie:
Auto & Verkehr
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