Die Bedeutung der Arbeitssicherheit in kleinen und mittelständischen Unternehmen

Die Bedeutung der Arbeitssicherheit in kleinen und mittelständischen Unternehmen

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Die Sicherheit am Arbeitsplatz zu gewährleisten, stellt für Arbeitgeber oberste Priorität dar – so sollte es zumindest sein. Danach verlangt nicht nur der eigene moralische Kompass. Auch der Gesetzgeber macht klare Vorschriften. Wer sich nicht daran hält, nimmt nicht nur Bußgelder in Kauf, sondern kann die gesamte wirtschaftliche Existenz des Unternehmens aufs Spiel setzen. Eine kürzlich durchgeführte Umfrage unter Arbeitnehmern hat gezeigt, dass gerade kleine und mittelständische Unternehmen noch enormen Nachholbedarf in Sachen Arbeitsschutzunterweisungen haben.



Spätestens, sobald es um komplexe Themen wie Brandvermeidung oder Elektrizität geht, braucht es daher eine Sicherheitsfachkraft. Eine Alternative dazu ist eine externe Fachkraft für Arbeitssicherheit. Diese hilft Unternehmen mit fehlenden Kompetenzen dabei, die nötigen Maßnahmen einzuleiten, damit die Gesundheit der eigenen Arbeitskräfte gewährleistet wird.

Die Rolle der Sicherheitsfachkraft

In der heutigen Welt des umfassenden Arbeitsrechts ist den Sicherheitsanforderungen ohne externe Kompetenzen kaum noch gerecht zu werden. Eine Sicherheitsfachkraft wartet mit genau dem Wissen auf, über das Unternehmen im Haus oftmals nicht verfügen. Da sie von außerhalb kommen, können sie mit einem objektiven Blick auf die Zustände innerhalb der Organisation blicken. Sie sind unabhängig und besitzen das nötige Fachwissen, um alle Schwachstellen und Risiken zu identifizieren. Sie verfügen zumeist über gute Kontakte zu Fachleuten und Firmen und sind in der Lage, alle Vorschriften des Gesetzgebers umzusetzen.

Das Beispiel Covid zeigt, wie es geht

Die Corona-Krise hat gezeigt, wie schnell sich Vorgaben umsetzen lassen, wenn es die Situation (wie eine pandemische Lage) erfordert. Bis vor einigen Jahren war es schwer vorstellbar, dass ein Großteil der Belegschaft von Zuhause aus arbeitet. Heute bieten viele Unternehmen von Haus aus diese Option an.

Dieses Beispiel zeigt auch: Sich nur auf externe Fachkräfte zu verlassen, reicht nicht. Viele Impulse kommen vonseiten des Gesetzgebers, von den Arbeitnehmern oder aus dem Unternehmen. Am Ende ist das Thema Arbeitssicherheit zu wichtig, um es einer Interessensgruppe zu überlassen. In der heutigen Zeit hat das Thema Gesundheit einen so hohen Stellenwert wie nie zuvor in der Geschichte. Entsprechend müssen Unternehmen diesen neuen Bedürfnissen gerecht werden. Im Fokus steht nicht nur die Gesundheit eines jeden Mitarbeiters, sondern auch die Wirtschaftlichkeit und Effizienz des Betriebs.

Jeder trägt seinen Teil dazu bei

Falsch ist es, die Verantwortung für das Thema Arbeitssicherheit einzig und allein dem Vorstand oder der Managementebene zu überlassen. Jeder Mitarbeiter trägt seinen Teil dazu bei. Schließlich hängt ein Großteil der Umsetzung der Sicherheitsbestimmungen von der aktiven Partizipation jedes Einzelnen ab. Um z. B. einen Brand einzudämmen, bedarf es nicht nur eines Feueralarms und einer automatischen Löscheinrichtung. Idealerweise werden Brände durch die Einhaltung der nötigen Bestimmungen bereits im Ansatz vermieden.Hier ist es wichtig, dass Unternehmen Angebote machen: Schulungen und Weiterbildungskurse, Sensibilisierungskampagnen, Informationstafeln usw. In einem ersten Schritt werden die Mitarbeiter auf die Richtlinien und Vorschriften aufmerksam gemacht, bevor sie sie im Anschluss internalisieren und anwenden können.

Bewertungskriterien

Um Risiken zu minimieren, muss eine adäquate Bewertung aller Gefahrenherde vorgenommen werden. Auf Basis der Risikobewertung können Gegenmaßnahmen ergriffen oder Gefahrenlagen gänzlich ausgeschaltet werden. Beispiele hierfür sind das Freihalten von Lüftungsanlagen, der korrekte Umgang mit Stromkreisen oder das Tragen von Schutzausrüstung. Zudem bedarf es des entsprechenden technischen Fachwissens, um Geräte sachgemäß zu bedienen und abzuschalten. Maschinen müssen gewartet und repariert werden. All dies trägt zu einem sicheren Arbeitsalltag und zur Vermeidung von Arbeitsunfällen bei.

Fazit

Corona hat vieles verändert. Diese Zeit hat die Sinne vieler Unternehmer und Arbeitnehmer geschärft, was das Thema Gesundheit bei der Arbeit angeht. Entsprechend sollte diese Aufmerksamkeit genutzt werden, um die verbliebenen Mängel auszumerzen und die Sicherheit aller Arbeitnehmer zu gewährleisten. Zum einen können Unternehmen Angebote (z. B. Schulungen) innerhalb der Organisation machen. Zum anderen sind externe Fachkräfte hinzuzuziehen, da die wenigsten Betriebe über das nötige Know-how verfügen. Am Ende profitieren alle von einem sicheren Betrieb: Die Gesundheit der Mitarbeiter und die Produktivität des Betriebs werden sichergestellt und die gesetzlichen Vorgaben werden eingehalten.

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Datum: 04.07.2023 - 14:30 Uhr
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