Christoph Kirchenstein - Ex-Vorstand klärt auf
ID: 2059307
Lebensversicherungen zur Altersvorsorge sind eine Gefahr.
Sven Enger, ein erfahrener, ehemaliger Vorstand von gleich vier Versicherungsgesellschaften, bietet Einblicke, die Licht auf die Fragwürdigkeit von Lebensversicherungen als Teil der Altersvorsorge werfen.
Enger betont die Notwendigkeit, das deutsche Altersvorsorgesystem zu verstehen, um die heutige Situation angemessen zu beurteilen. Die staatliche Rentenversicherung gründet sich auf das Umlagesystem und bleibt nur stabil, solange genügend Arbeitnehmer einzahlen.
Doch die demografische Entwicklung verläuft gegenteilig: Die Anzahl der Rentenempfänger übersteigt die der Einzahler mehrfach.
Die alleinige Abhängigkeit von der gesetzlichen Rente ist daher riskant, da die Auszahlungen kontinuierlich schrumpfen.
Dieses Problem wird noch verschärft durch Lebensversicherungen.
Lebensversicherungen sind Teil des Problems.
Politik, Medien und Versicherungsanbieter haben seit über zwei Jahrzehnten dazu aufgerufen, private Vorsorge zu treffen. Viele Bürger haben diesem Rat folgend Lebensversicherungen abgeschlossen, um der Altersarmut zu entgehen.
Allerdings haben die Versicherungsunternehmen dieses Konzept ausgenutzt, indem sie es als Lösung zur Armutsvermeidung darstellten, jedoch die Auszahlungen drosselten, um die Anteilseigner zu begünstigen.
Einfach gesagt: Lebensversicherungen haben das Problem der Altersarmut verschlimmert, statt es zu mildern.
Die dringliche Situation verdeutlicht Sven Enger in einem Interview .
Rückabwicklung der Lebensversicherung als Chance.
Inzwischen erhebt sich Widerstand gegen diese Problematik, nicht nur von Verbraucherschützern, sondern auch aus der Branche selbst. Sven Enger arbeitet an einer Graswurzelbewegung, die den Verbrauchern ihre finanzielle Unabhängigkeit zurückgeben will.
Wir beschreiben die Motivation so: "Das Ziel ist die Maximierung der Rückzahlungen durch die Auflösung von Lebensversicherungen. Mit diesen Geldmitteln können Verbraucher eigenständig über ihre Rentenvorsorge entscheiden."
Verbraucher sollten prüfen, ob eine Rückabwicklung ihres Vertrags möglich ist. Dies kann beispielsweise mit dem kostenlosen Vertragsrechner geschehen.
Sie können Verbraucherinteressen stärken.
Unterstützen Sie Betroffene dabei, ihr Kapital zu schützen.
Durch eine bindungsfreie Kooperation können Interessenten Verbraucher über ihre Rechte aufklären, den Ablauf der Rückabwicklung erläutern und den Kontakt zu uns herstellen.
"Schließen Sie sich jetzt der Graswurzelbewegung an! Sie können Menschen helfen, ihre finanzielle Eigenverantwortung wiederzuerlangen."Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:
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Datum: 15.08.2023 - 19:00 Uhr
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