Der digitale Wandel im Immobiliengewerbe

Der digitale Wandel im Immobiliengewerbe

ID: 2060540
Das Immobiliengewerbe ist alt und hat viele Traditionen. Grenzsteine bezeichnen seit vielen Jahrhunderten die Grenzen der Grundstücke und Flurpläne und Baugenehmigungen werden von der zuständigen staatlichen Bürokratie in Archiven gelagert, die mehrere Staatengebilde überlebt haben. So ist es nicht verwunderlich, dass die Digitalisierung im Immobilienhandel eher langsam vor sich geht. Das bedeutet aber auch, dass man sich einen großen Vorteil gegenüber der Konkurrenz verschaffen kann, wenn man als Hausverwaltung auf Software setzt, die speziell für diese Zwecke entworfen wurde. Das zeigt auch die Gründungswelle von Start-ups, die sich mit der Vermittlung von Wohnungen in Ballungsräumen wie Berlin, München oder Köln beschäftigen, in denen der Wohnungsmarkt überhitzt ist.

Wie es ist

Jeder, der schonmal versucht hat mit dem Katasteramt zusammenzuarbeiten, weiß wie schwierig es sein kann, wenn man in ländlichen Gegenden eine Vermessung durchführen lassen will oder Informationen über die Grundstücke in der Gegend haben will. Noch schwieriger wird es, wenn man eine Baugenehmigung haben will. Es lässt sich oft nicht online ein Antrag stellen und die positive Antwort ist weder garantiert noch zeitlich nah zu erwarten. Ähnlich verhält es sich bei manch einer kleinen Hausverwaltung, die versucht Ordnung in den Anfragen und Anträgen, die im Büro ankommen zu halten. Wer nur mit E-Mail arbeitet und nicht gut organisiert ist, der verliert schnell eine Anfrage und das führt zu frustrierten Kunden.

Gleichzeitig gibt es aber bei den meisten Hausverwaltungen schon ein EDV-Konzept. Allerdings muss das nicht immer zu guten Ergebnissen führen, denn einfach eine Eingangsbestätigung zu verschicken reicht nicht, um eine ordnungsgemäße Bearbeitung einer Anfrage zu garantieren. Eine schlecht organsierte Software für Hausverwaltung kann bei fehlender Schulung sogar die Mitarbeiter verwirren und neue Probleme in den Arbeitsablauf bringen.

Wie es sein kann

Wenn Software gut integriert wird in den Arbeitsablauf und alle Geräte, seien das fest platzierte Terminals oder auch mobile Rechner wie Tablets, in den Datenfluss integriert sind, dann kann eine Software für Hausverwaltung den Arbeitsablauf beschleunigen und für zufriedene Kunden sorgen. Sollte es nötig sein, Reparaturen durchzuführen, dann kann durch eine effektiv gestaltete Verwaltung für eine schnelle Bearbeitung und Behebung von Schäden gesorgt werden. Das spart viel Geld, denn was schnell behoben wird, kann nicht zu einem größeren Problem werden. Kommt es zum Beispiel zu Schimmelbefall in einer Wohnung, verringert ein frühes Eingreifen den Aufwand bei der Behebung der Schäden deutlich.

Einbindung von mobilen Geräten auf beiden Seiten

Sofern die Kunden damit einverstanden sind, kann viel Papier und Aufwand gespart werden, wenn Benachrichtigung per SMS oder E-Mail versendet werden können. Heute müssen zur Sicherheit die meisten Meldungen und Verlautbarungen noch am Infokasten im Hauseingang angebracht werden. Das beinhaltet das Ausdrucken der Meldung und den Weg hin zum Haus, in dem die Meldung angebracht werden muss. So kann leicht mehr als eine Stunde an Arbeitszeit für den AHsuwart anfallen und wenn er mehrere Objekte betreut, die weit voneinander entfernt liegen sogar noch mehr. Wenn alle Hausbewohner bereit sind per Telefon informiert zu werden, dann lässt sich hier alles voll automatisiert über eine Software zur Hausverwaltung regeln. Die Hausbewohner können theoretisch sogar Einsprache bezüglich bestimmter Wasser oder Stromabstellungen geltend machen und signalisieren, falls andere Termine besser für Sie passen. Es lohnt sich immer für die Hausverwaltung zufriedene Mieter zu haben, denn so vermeidet man Reibung bei der Durchführung der täglich anfallenden Arbeiten.

Das Telefon als Kontakt

Viele Kunden präferieren Telefonanrufe, wenn Sie die Hausverwaltung kontaktieren wollen. Oft wird der Prozess der Kontaktaufnahme hier über eine automatische Weiterleitung optimiert. Diese Optimierung dient aber nur den Mitarbeitern am anderen Ende der Leitung und spart Geld auf Seiten der Hausverwaltung. Die Kunden sind oft frustriert, wenn sie wieder mal ein Lied am Telefon hören und sich durch eine Reihe von Auswahlmenüs kämpfen müssen. Hier sollte der Trend dahin gehen eher einen Anlaufpunkt zu haben, der Kunden schnell weiterleiten kann. So kommen die Anrufer mit guter Laune beim Sachbearbeiter an und die Bearbeitung funktioniert besser.

Fazity

Digitalisierung ist kein Muss im Immobiliengeschäft, es lohnt sich aber in fast allen Fällen die Arbeitsabläufe über eine spezielle Software wie EverReal zu regeln. Besonders wenn größere Analgen verwaltet werden oder viele Kaufanfragen bearbeitet werden müssen, ist es äußerst hilfreich ein sauber automatisiertes System zu besitzen, das Anrufe und E-Mails an die richtige Stelle sendet und hilft laufende Vorgänge zu verfolgen.

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Datum: 25.08.2023 - 12:30 Uhr
Sprache: Deutsch
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Haus & Garten


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