Feuer, Wasser, schlechte Luft

Feuer, Wasser, schlechte Luft

ID: 2073939

Gefahrenmelder schützen Familie und Eigentum



Elektro+/Hager Vertriebsgesellschaft: Herdwächter Kochfeld (Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)Elektro+/Hager Vertriebsgesellschaft: Herdwächter Kochfeld (Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)

(firmenpresse) - Ein vergessener Topf auf dem Herd, ein Leck in der Zuleitung der Spül- oder Waschmaschine: Kleine Malheurs im Haushalt lassen sich nicht immer vermeiden - dass daraus schlimme Folgen erwachsen, hingegen schon. Denn für nahezu alle Gefahren im Haus gibt es passende Sensoren, die warnen, bevor ernsthafte Schäden entstehen.



Rauchwarnmelder sind Pflicht

Von den Flammen, vor allem aber von giftigen Rauchgasen geht bei einem Brand große Gefahr für den Menschen aus. Rauchwarnmelder warnen mit einem durchdringenden Signalton, sodass Hausbewohner sich rechtzeitig in Sicherheit bringen können. Ideal sind Geräte, die Rauch sowie auffällige Hitzeentwicklung detektieren. Im Neubau und im Bestand ist der Einsatz fast überall vorgeschrieben.



Volle Kontrolle am Herd

Rund 125.000 Schadensfälle pro Jahr werden laut Institut für Schadenverhütung und Schadenforschung (IFS) in Deutschland auf dem Küchenherd ausgelöst. Ein Herdwächter, der über dem Kochfeld angebracht wird, kann dies verhindern. Erkennt er etwa einen starken Temperaturanstieg, warnt er zunächst und schaltet die Stromzufuhr ab, wenn die Person am Herd nicht unmittelbar reagiert.



Feuchteschäden verhindern

Werden Wasserschäden etwa durch einen geplatzten Wasserzulauf oder eine übergelaufene Wanne frühzeitig entdeckt, lassen sich die Folgen meist mit Putzeimer und Lappen beheben. Läuft das Wasser länger, kann es ins Mauerwerk eindringen und teure Folgeschäden verursachen. Ein Wassermelder schlägt Alarm, sobald seine Kontakte mit Flüssigkeit in Berührung kommen.



Vorsicht bei Kohlenmonoxid

Bei der Verbrennung in Holzöfen oder Kaminen kann Kohlenmonoxid (CO) entstehen. Das giftige Gas ist farb-, geruch- und geschmacklos, daher ist die Gefahr einer unbemerkten Vergiftung groß. Die CO-Melder schlagen akustisch und optisch Alarm, sobald ein bestimmter Schwellenwert überschritten ist.





Stets gesunde Luft im Haus

Der CO2-Melder misst den Kohlenstoffdioxidgehalt in der Raumluft. Auch wenn Kohlenstoffdioxid normalerweise nicht zu Vergiftungen führt, können höhere Konzentrationen das Wohlbefinden beeinträchtigen. Zeigt der Melder bei schlechter oder verbrauchter Raumluft einen hohen Wert an, ist es Zeit, das Fenster zu öffnen oder die Lüftungsanlage einzuschalten.



Smarter durch Vernetzung

Gefahrenmelder und weitere elektronische Sensoren wie Glasbruch- oder Bewegungsmelder lassen sich über Kabel oder Funk smart vernetzen. Dadurch wird jeder Alarm zentral erfasst und kann per App ans Smartphone übertragen werden. So kommt die Warnung auch an, wenn man unterwegs ist.



Unter www.elektro-plus.com gibt es zu Sensoren, Rauchwarn- und weiteren Gefahrenmeldern Infos und eine Ratgeberbroschüre.Weitere Infos zu dieser Pressemeldung:

Themen in dieser Pressemitteilung:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die Standards der Elektroausstattung in Wohngebäuden zu verbessern und Bauherr:innen und Modernisierer:innen herstellerübergreifend und markenneutral über die Vorteile einer modernen, zukunftssicheren Elektroinstallation aufzuklären, ist Anliegen der Initiative ELEKTRO+. Die Initiative vereint die Fachkompetenz führender Markenhersteller und Verbände der Elektrobranche. Weitere Informationen unter www.elektro-plus.com



PresseKontakt / Agentur:

becker döring communication
Anja Becker
Löwenstraße 4-8
63067 Offenbach
a.becker(at)beckerdoering.com
069 - 4305214-14
http://www.beckerdoering.com



drucken  als PDF  an Freund senden  Dr. Hartmut Frenzel veröffentlicht Beitrag zur Gefährdungsbeurteilung nach dem Mutterschutzgesetz Leicht, schlank, elegant– und aus Stahl
Bereitgestellt von Benutzer: Adenion
Datum: 28.11.2023 - 12:20 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2073939
Anzahl Zeichen: 3075

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Michael Conradi
Stadt:

Berlin


Telefon: 030/300199 1374

Kategorie:

Bau & Immobilien



Diese Pressemitteilung wurde bisher 341 mal aufgerufen.


Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"Feuer, Wasser, schlechte Luft"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Initiative ELEKTRO+ (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).

Intelligente Haustechnik für jeden Bedarf ...

Smart Home und moderne Hausautomation sind längst mehr als nur ein Trend für Technikbegeisterte.Ist die moderne Hausautomation einmal Teil der Elektroinstallation, wächst sie flexibel mit und lässt sich an die unterschiedlichsten Lebenssituatione ...

Alle Meldungen von Initiative ELEKTRO+


 

Werbung



Facebook

Sponsoren

foodir.org The food directory für Deutschland
Informationen für Feinsnacker finden Sie hier.

Firmenverzeichniss

Firmen die firmenpresse für ihre Pressearbeit erfolgreich nutzen
1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z