2D-Barcodes sparen Platz
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Feuerwehrtechnische Zentrale rationalisiert Gerätewartung mit 2D-Codes und Barcodedruckern von Citizen
Die Entscheidung fiel auf den Einsatz von 2D-Codes, da diese deutlich weniger Platz als klassische1D-Strichcodes benötigen und dennoch alle erforderlichen Informationen enthalten. Kennzeichneten bislang nur Striche in einer Richtung einen Wert, werden die Daten in einem 2D-Code Daten horizontal und vertikal verschlüsselt. Statt der gewohnten Striche sieht das menschliche Auge somit ein aus Punkten bestehendes Quadrat, das aus allen Richtungen gelesen werden kann. Für den Einsatz auf Ventilen und Verschraubungen, insbesondere an Schlauchkupplungen, sind 2D-Codes deutlich besser geeignet, da Etiketten mit 1D-Codes beim Verkleben um eine Rundung (Rohr, Schlauch, Ventil usw.) vom Scanner nicht mehr erfasst werden können.
Bedienerfreundliche Drucker
Neben dem kleinen Code wird auf jedes Inventar-Etikett auch eine Nummer in Klarschrift sowie das Eigentümer-Kennzeichen gedruckt. Die CL-S703-Drucker von Citizen haben sich in den Installationen von SA.S.S. Datentechnik nicht nur wegen ihres geringen Platzbedarfs und ihrer vielseitigen Anschlussmöglichkeiten bewährt. Sie haben auch eine hohe Druckgeschwindigkeit und können Barcodes und Schriften mit einer Auflösung von 300 dpi sehr klein drucken. Die robusten Geräte können unter Windows-Anwendungen ebenso eingesetzt werden, wie in programmierten Anwendungen, die in der ZPL- oder Datamax-Programmiersprache geschrieben sind. Ein Wechsel von Etiketten oder Thermotransferfolien ist in weniger als 30 Sekunden erledigt.
Durch die sorgfältige Einstellung der Druckkopftemperatur im Verhältnis zum Etikettenmaterial sowie zur Harzfolie wird sichergestellt, dass die Druckbilder auf den Etiketten widerstandsfähig sind und zahlreichen Belastungen standhalten. Das ist wichtig, da die Etiketten bei jedem Einsatz sehr strapaziert werden. Auch bei der Pflege müssen sie resistent gegen Alkohol, Waschbenzin und zahlreiche andere Chemikalien sein. Obwohl es sich bei der Thermotransferfolie um ein Spezialmaterial handelt, können Standardlängen eingesetzt und mit einer Rolle Druckband ca. 15.000 Etiketten gedruckt werden.
Das Einlesen der 2D-Codes erfolgt per Funkscanner, der automatisch den Code erfasst und dechiffriert. Per Funk gelangen die Daten dann zum Wartungsrechner. Nach der Übertragung öffnet der Rechner automatisch die entsprechende elektronische Karteikarte. Neben der gesamten Historie des Geräts wird angezeigt, wann die letzte Wartung war, welche Feuerwehr mit dem Gerät bislang gearbeitet hat und vieles mehr. Die aktuellen Ergebnisse können unmittelbar online hinzugefügt werden. Mit einem Ausdruck des Prüfberichts wird der gesamte Vorgang dann auch in Papierform dokumentiert.
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Datum: 07.06.2010 - 14:40 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 207520
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Mark Beauchamp
Stadt:
Esslingen
Telefon: 0711/39 06 400
Kategorie:
Automatisierung
Meldungsart: Erfolgsprojekt
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