Verkauf von Bundesanteilen an der Deutschen Post beendet Interessenkonflikt

Verkauf von Bundesanteilen an der Deutschen Post beendet Interessenkonflikt

ID: 2076431

Statement des BIEK-Vorsitzenden Marten Bosselmann



(PresseBox) - „Wir begrüßen es außerordentlich, dass die Bundesregierung plant, die Bundesanteile an der Deutschen Post zu verkaufen. Seit Jahren fordern wir, dass sich der Bund von seinen Anteilen an der Post trennen soll. Nur so kann sich die Regierung aus dem Interessenkonflikt, in dem sie sich befindet, befreien. Denn einerseits reguliert sie die Briefporti der Deutschen Post, andererseits profitiert sie von hohen Gewinnen aus eben diesem Bereich, die durch die weiten Regulierungsspielräume überhaupt erst ermöglicht werden. Die Chance, diese Schieflage zu beseitigen, muss jetzt ergriffen werden!“

Der 1982 gegründete Bundesverband Paket und Expresslogistik (BIEK) vertritt die Interessen der Kurier-, Express- und Paketbranche (KEP) in Deutschland. Rund 4.000 Unternehmen sorgen für eine flächendeckende Zustellung von der Hallig bis zur Alm, in der Stadt und auf dem Land. Die gesamte Branche realisiert in Deutschland derzeit jährliche Umsätze in Höhe von 26 Milliarden Euro, beschäftigt rund 258.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und befördert ca. 4,15 Milliarden Sendungen pro Jahr.



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Der 1982 gegründete Bundesverband Paket und Expresslogistik (BIEK) vertritt die Interessen der Kurier-, Express- und Paketbranche (KEP) in Deutschland. Rund 4.000 Unternehmen sorgen für eine flächendeckende Zustellung von der Hallig bis zur Alm, in der Stadt und auf dem Land. Die gesamte Branche realisiert in Deutschland derzeit jährliche Umsätze in Höhe von 26 Milliarden Euro, beschäftigt rund 258.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und befördert ca. 4,15 Milliarden Sendungen pro Jahr.



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Datum: 14.12.2023 - 11:44 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2076431
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Ansprechpartner: Elena Marcus-Engelhardt
Stadt:

Berlin


Telefon: +49 (30) 20617870

Kategorie:

Transport - Logistik



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