Aus schlechter Währung eine gute machen - mit Gold
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Simbabwe möchte eine Geldmengenvermehrung durch den Goldstandard vermeiden.
Wobei damit noch nicht einmal die Währungsabwertung Simbabwes ganz erfasst ist, weil zirka 80 Prozent der Transaktionen in US-Dollar stattfinden. Die Inflation hat das Land also fest im Griff. Schon Anfang der 2000er Jahre hat eine Hyperinflation die landeseigene Währung vernichtet. 2019 betrug die Inflation gewaltige 175 Prozent, der Höchststand lag im Jahr 2020 bei 800 Prozent. Im Januar 2023 lag die Inflation bei 60 Prozent. Geld wurde also gedruckt und verschlimmerte die Probleme.
Bereits im vergangenen Jahr ließ die Regierung Goldmünzen prägen, die die Bürger kaufen können und so Werte speichern können. Auch kam es im letzten Oktober zur Einführung eines digitalen Zahlungssystems, gedeckt durch Gold. So können alltägliche Geschäfte in Gold abgewickelt werden und das Gelddrucken wird eingeschränkt. Bleibt zu hoffen, dass die Regierungsvertreter die Koppelung der Währung an Gold durchhalten. Gold erhält Werte, auch für Investoren hierzulande, da darf ein Blick auf Goldunternehmen nicht fehlen.
Tudor Gold - https://www.commodity-tv.com/ondemand/companies/profil/tudor-gold-corp/ - etwa besitzt im Goldenen Dreieck in British Columbia das aussichtsreiche Treaty Creek Goldprojekt (Gold, Silber, Kupfer). Eine aktualisierte Mineralressourcenschätzung erfreut gerade mit deutlich höheren Mineralressourcen.
Chesapeake Gold - https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/chesapeake-gold-corp/ - verfügt mit seinem Metates-Projekt in Mexiko über eine immens große Gold- und Silberlagerstätte, welche sehr aussichtsreich erscheint.
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Datum: 24.02.2024 - 09:50 Uhr
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