Schüleraustausch: Die Kosten des Auslandsjahres

Schüleraustausch: Die Kosten des Auslandsjahres

ID: 2086458

Schüleraustausch: Welche Kosten entstehen und wie man die Kosten beeinflussen und steuern kann



Schüleraustausch: Traumziel USA (Stiftung Völkerverständigung)Schüleraustausch: Traumziel USA (Stiftung Völkerverständigung)

(firmenpresse) - Das Auslandsjahr während der Schulzeit, der internationale Schüleraustausch, ist eine einzigartige Erfahrung. Der Schüleraustausch ist mit erheblichen Kosten verbunden, die von der Familie der Austauschschüler/in zu tragen sind. Damit stellt sich die Frage, wofür die Kosten entstehen und wie man die Höhe der Kosten beeinflussen kann.
Große Spannbreite bei den Kosten für das Auslandsjahr
Den Schulaufenthalt während der Schulzeit gibt es für Beträge unter 5.000 Euro bis zu 50.000 Euro. Dazu kommt: Die Preise steigen aktuell deutlich.
Wofür entstehen Kosten?
Der größte Posten ist der Programmpreis der Austauschorganisation. Dies umfasst die gesamte Leistung der Austauschorganisation, von der ersten Beratung bis zur Rückreise.
Die Reisekosten hängen vor allem von der Entfernung zum Gastland ab.
Die Kleidung für das Klima im Zielland, die Aktualisierung der IT-Ausrüstung, Genehmigungen (z.B. das Visum) und die Versicherungen, insbesondere die Krankenversicherung.
Für das Budget einzuplanen sind auch die Ausgaben vor Ort, insbesondere Beschaffungen vor Ort für Kleidung und die Schule, den „Alltagsbedarf“, Ausflüge im Gastland. Daher sollte genügend „Taschengeld“ eingeplant werden.
Die Kosten für den Schüleraustausch hängen von 5 Punkten ab
Kostenunterschiede zwischen den Zielländern
Die begehrten englischsprachigen Zielländer sind tendenziell teurer als die meisten anderen Ziele. Besonders kostenträchtig sind die Länder England, Australien, Kanada und Neuseeland. Während das klassische Auslandsjahr in den USA im Classic Programm aktuell ab 12.000 Euro zu bekommen ist, sollte man für das Schuljahr in den anderen englischsprachigen TOP-Ländern mindestens 10.000 Euro mehr kalkulieren.
Deutlich kostengünstiger sind viele Gastländer in Europa und Ziele in Süd- und Mittelamerika.
Die Austauschprogramme
Grundsätzlich sind zwei Programme zu unterscheiden: Das Classic Programm und die Select-Programme. In beiden Fällen werden je nach Anbieter zusätzliche Wahlmöglichkeiten angeboten, die mit einer Zusatzgebühr verbunden sind.


Im Classic Programm besuchen die Schüler/innen eine öffentliche Schule und wohnen in einer Gastfamilie Die Auswahl von Ort, High School und Gastfamilie erfolgt durch die Austauschorganisation im Ausland.
Select-Programme werden regelmäßig an privaten High Schools angeboten. Die Preise dafür liegen deutlich höher als im Classic Programm. Sofern die High Schools die Unterbringung in einem angeschlossenen Internat anbieten, kommen hierfür weitere Kosten hinzu.
Die Dauer des Auslandsaufenthaltes und die Kosten
Der klassische Schüleraustausch ist auf ein volles Schuljahr ausgerichtet. Wer eine kürzere Zeit einplant, kann die Kosten reduzieren. Wer nur ein halbes Schuljahr ins Ausland geht, kann beim Programmpreis allerdings nur wenig sparen: Die Kosten für ein Semester liegen bei 80 bis 90% des vollen Schuljahrs.
Deutlich niedriger sind die Programmkosten für einen Kurzzeit-Aufenthalt von drei Monaten oder noch kürzer. Hier beginnen die Programmpreise aktuell bei 5.000 Euro. In Relation zur Dauer sind Kurzzeitaufenthalte teurer als das volle Schuljahr.
Die Auswahl der Austauschorganisation
Gleiche oder ähnliche Angebote werden von den Firmen zu erheblich unterschiedlichen Preisen angeboten. Der Vergleich der Anbieter lohnt sich also auch unter dem Gesichtspunkt der Kosten.
Die Familien können bei den Kosten gut sparen
Generell dient der Schüleraustausch dazu, eine andere Kultur, Land, Leute, Alltag und die Sprache gut kennenzulernen. Wenn dies das einzige Ziel ist, kommt es nicht auf ein besonderes Land, eine spezielle High School und viele „Extras“ an.
Familien können also Kosten sparen, indem sie an allen obigen Punkten ansetzen. Wichtig ist, für sich selbst zu klären, was das Ziel des Auslandsjahres im konkreten Fall sein soll.
Gute Informationsmöglichkeiten bieten die kostenfreien AUF IN DIE WELT-Messen der gemeinnützigen Stiftung Völkerverständigung, die bundesweit stattfinden: www.aufindiewelt.de/messenWeitere Infos zu dieser Pressemeldung:

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die Deutsche Stiftung Völkerverständigung ist eine gemeinnützige Stiftung mit Sitz in der Nähe von Hamburg. Die Stiftung ist ordentliches Mitglied des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen.
Auf dem Gebiet des Schüler- und Studentenaustausches und der internationalen Bildung engagiert sich die Stiftung aktuell u.a. mit Stipendien, den AUF IN DIE WELT-Messen und Publikationen. Mit dem Informations- und Vergleichsportal www.aufindiewelt.de gibt die Stiftung unabhängige Informationen zu Auslandsaufenthalten im Internet.



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Datum: 12.03.2024 - 21:08 Uhr
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Freigabedatum: 12.03.2024

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