Schweizerische EAO Group nutzt IBS Software-Lösung für die Qualitätsvorausplanung
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Schweizerische EAO Group nutzt IBS Software-Lösung für die Qualitätsvorausplanung
- Nach erfolgreich abgeschlossenem FMEA Projekt weitet die EAO die Zusammenarbeit mit der IBS AG aus
- Ziel ist die Null-Fehler-Produktion
- Ca. 75 Prozent aller Qualitätsprobleme entstehen im Konstruktions- und Planungsbereich
Im Jahre 2009 entschied sich EAO dann aufgrund der stetigen Zunahme der Produktkomplexitäten für die Einführung eines softwaregestützten Qualitätsmanagements. In einem ersten Schritt wurde bei EAO schließlich das FMEA Modul der IBS AG erfolgreich eingeführt. FMEA bedeutet Fehler-, Möglichkeits- und Einfluss-Analyse, es handelt sich dabei um ein Instrument zur Qualitätsvorausplanung. Mit Unterstützung der FMEA Software-Lösung können mögliche Fehlerquellen in der EAO Konstruktion, Planung und Produktion bereits im Vorfeld durch "vorausschauende Analysen" entdeckt werden.
Aufgrund des erfolgreichen FMEA Projektes hat die EAO die IBS AG nun beauftragt, die bestehende Softwarelösung um weitere Module (APQP Projektmanagement, Controlplan, Prüfplanung, Erstbemusterung) im Bereich der Qualitätsvorausplanung zu ergänzen. Der neue Auftrag beinhaltet einen umfangreichen Lizenzvertrag.
"Mit der Implementierung des IBS FMEA Moduls im letzten Jahr, konnten wir bereits nach kurzer Einführungszeit diverse mögliche Fehlerursachen identifizieren. Dadurch konnten wir sämtliche kundenspezifische Anforderungen an unsere Produkte sicherstellen. Unser Ziel ist, mit Unterstützung der IBS-Lösungen, mittelfristig eine "Null-Fehler-Produktion" zu erreichen", so Herr Rudolf Loosli (Director Business Process Engineering, EAO Group).
"Ausgehend von Untersuchungen, die belegen, dass ca. 75% der Qualitätsprobleme in den planenden Bereichen und nur ca. 25% in den Fertigungsschritten verursacht werden, zeigt die Zweckmäßigkeit einer FMEA", erläutert Volker Schwickert, IBS Vorstand Vertrieb und Marketing. "Und nicht zuletzt stellt sich auch die Frage nach der Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens, dieses kann durch fehlerbedingte Garantie- und Kulanzfälle, durch Rückrufaktionen und Kundenverluste erheblich in Schieflage geraten. Hier kann eine nachhaltige Qualitätsvorausplanung helfen", so Volker Schwickert weiter.
Die IBS AG zählt zu den führenden Anbietern von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions, Traceability- und Compliance-Management. Entsprechend der Unternehmensphilosophie "The Productivity Advantage" steigern die Best Practice Lösungen der IBS AG nachhaltig die Produktivität von Unternehmen. Dabei erfährt der IBS Kunde, in jeder Projektphase und auch darüber hinaus, die kompetente Unterstützung durch ein Team erfahrener Consultants und Spezialisten. Die IBS AG wurde 1982 gegründet und beschäftigt in Europa sowie den USA über rund 200 Mitarbeiter.
Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und zudem Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index.
Die Software der IBS AG ist weltweit in über 4.000 Kundeninstallationen im Einsatz. Dazu gehören beispielsweise Unternehmen wie Audi, Beam Global, BMW, BorgWarner, BOSCH, Caterpillar, Daimler, Electronic Networks, FCI Automotive, Goodyear, Kimberly Clark, KEIPER, Liebherr, Magna Automotive, Kautex Textron, Parker Hannifin, Procter
Gamble, Rock Tenn, Porsche, Siemens, SMA Solar Technology, ThyssenKrupp und W.L. Gore.
Kontaktdaten:
Nina Schröder, IBS AG
Investor Relations
Rathausstraße 56, 56203 Höhr-Grenzhausen
Tel. +49 2624 9180-424, Fax +49 (0) 2624 9180-966
E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de
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Datum: 10.06.2010 - 15:47 Uhr
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