Zentralbanken stocken ihre Goldreserven weiter auf
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Der Februar war der neunte Monat in Folge, in dem die Zentralbanken Gold zukauften.
Weitere Goldkäufer im Februar waren Singapur, Katar, die Tschechische Republik und die Kirgisische Republik. Ihre Goldbestände reduziert haben dagegen Usbekistan und Jordanien, so das World Gold Council. Insgesamt waren die Goldkäufe dieses Jahr bisher etwas geringer als im Jahr 2023, jedoch der allgemeine Trend, nämlich der Goldhunger der Zentralbanken, sei intakt. Auch für Gesamtjahr 2024 rechnet das World Gold Council mit starken Zukäufen durch die Zentralbanken. Gold steht für Diversifizierung und Wertaufbewahrung, was übrigens auch für private Anleger gilt. Denn geopolitische Unsicherheiten sind nicht weniger geworden. Und es gibt auch Bankanalysten, die für die nächsten sechs Jahre vom sich fortsetzenden Goldhunger der Zentralbanken ausgehen. 2023 übrigens haben sich die Zentralbanken insgesamt 1.037 Tonnen Gold einverleibt. Private Anleger können in physisches Gold oder in Goldunternehmen investieren.
Empfehlenswert ist zum Beispiel Calibre Mining - https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/calibre-mining-corp/ -. Der mittelgroße Goldproduzent ist in Kanada, Nicaragua und in den USA aktiv. Im letzten Jahr konnte die Gesellschaft rund 280.000 Unzen Gold produzieren.
Collective Mining - https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/collective-mining/ - konzentriert sich auf Kolumbien und auf Gold, Kupfer, Silber und Wolfram.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Collective Mining (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/collective-mining-ltd/ -) und Calibre Mining (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/calibre-mining-corp/ -).
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Datum: 08.04.2024 - 10:30 Uhr
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