Der Uransektor dürfte nicht mehr übersehen werden
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Die Atomkraft, damit Uran, ist heute vielleicht relevanter als je zuvor - dies nicht zuletzt aufgrund des Ukraine-Kriegs.
Die Zeiten, in denen es einfach und billig war, auf fossile Brennstoffe zu setzen, sind vorbei. So steigt verständlicherweise das Interesse an der Kernenergie, damit auch an Uran und Uranunternehmen beständig an. Zwischen 2016 und 2023 ging nur ein neues Kernkraftwerk in den USA ans Netz. Nun befinden sich mehr als ein Dutzend in diversen Planungsstadien. Präsident Biden hat am 14. Mai das Gesetz zum Verbot russischer Uranimporte unterschrieben. Die USA hatten bis Ende 2023 keine nennenswerten Urananreicherungsprogramme, doch es erfolgt ein Umdenken.
Ohne Atomenergie geht es nicht. Bis 2050 wird die Stromnachfrage um geschätzte 86 Prozent steigen. Gleichzeitig wird nach CO-2-Neutralität gestrebt. Damit steht Uran im Mittelpunkt des Wachstums und des Wandels. Uran und Urangesellschaften sollten also potenziell attraktive Investitionsmöglichkeiten darstellen. Daher sollte sich ein Blick auf beispielsweise Uranium Royalty oder Premier American Uranium lohnen.
Mit Uranium Royalty - https://www.rohstoff-tv.com/mediathek/unternehmen/profile/uranium-royalty-corp/ - holen sich Investoren das einzige Royalty-Unternehmen im Uranbereich ins Depot.
Premier American Uranium - https://www.commodity-tv.com/play/premier-american-uranium-ceo-insight-on-acquisition-of-american-future-fuel-and-whats-next/ - besitzt hochwertige Uranprojekte in Wyoming und Colorado.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von Uranium Royalty (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/uranium-royalty-corp/ -) und Premier American Uranium (- https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/premier-american-uranium-corp/ -).
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Datum: 31.05.2024 - 07:50 Uhr
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