Einsatzkräfte zwischen Fähigkeitslücken und Sparzwängen

Einsatzkräfte zwischen Fähigkeitslücken und Sparzwängen

ID: 210815
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7. Handelsblatt Jahrestagung "Sicherheitspolitik und Verteidigungspolitik"
(5. und 6. Oktober 2010, Pullman Berlin Schweizerhof, Berlin)

Berlin/Düsseldorf, Juni 2010. Die Sparpläne der Bundesregierung sehen auch eine
Reform der Bundeswehr vor. 2013 und 2014 sollen jeweils zwei Milliarden Euro
eingespart werden und ein Personalabbau um 40.000 Mann wird geprüft. Schon im
Vorfeld der Haushaltsgespräche betonte Bundesverteidigungsminister Dr.
Karl-Theodor zu Guttenberg die Notwendigkeit, den Wehretat zu begrenzen und
kündigte eine "Paradigmenumkehr" an. Der Finanzrahmen solle in Zukunft den
strukturellen Rahmen und das Anspruchsniveau der Bundeswehr bestimmen. Mit
massiven Kürzungen in der Kommandostruktur will auch die NATO ihre Ausgaben um
1,5 Milliarden Euro absenken.

Die Handelsblatt Konferenz "Sicherheitspolitik und Verteidigungsindustrie" (5.
und 6. Oktober 2010, Berlin) greift die Diskussion um die neuen Sparzwänge der
Bundeswehr und der NATO auf und stellt Lösungsansätze von Politik, Militär und
wehrtechnischer Industrie für einen effizienten Umbau der Einsatzkräfte vor. Zum
Auftakt der Veranstaltung spricht Bundesverteidigungsminister zu Guttenberg.

Aus militärischer Sicht geht der Oberkommandierende desAllied Command
Transformation der
NATO General Stéphane Abrial und der
Generalinspekteur der Bundeswehr General Volker Wieker auf die Konsolidierung
der deutschen und internationalen Wehretats ein. Sie erläutern die
Herausforderungen der Mitgliedsstaaten angesichts einer sich verschärfenden
Sicherheitslage in Afghanistan und anderen Einsatzgebieten. Die Inspektoren der


Heeres, der Luftwaffe und der Marine gehen darüber hinaus auf die jeweiligen
Herausforderungen ihrer Streitkräfte ein.

Die Antworten der Industrie auf die unterschiedlichen Fähigkeitslücken
angesichts reduzierter Beschaffungsetats stellen unter anderen Hans-Christoph
Atzpodien (Thyssen Krupp Marine Systems), Lutz Bertling (EADS), Claus Günther
(Diehl Defence Holding), Dr. Markus Hellenthal (Thales Deutschland), Frank Haun
(KMW) und Gerhard Schempp (ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH) vor.

Über Fragen der Sicherheit in einer digitalen Welt und die
sicherheitspolitischen Herausforderungen für die Innenpolitik spricht
Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizére. Die zunehmende Bedeutung
ressortübergreifender Zusammenarbeit und die Ansätze vernetzter
Sicherheitsarchitekturen erläutern unter anderen Dr. Christoph Heusgen
(Bundeskanzleramt) und Staatsminister Dr. Werner Hoyer (Auswärtiges Amt).

Die Handelsblatt Konferenz "Sicherheitspolitik und Verteidigungsindustrie" hat
sich zu einer der wichtigsten deutschen Treffpunkte für der Sicherheitsszene
entwickelt und verbindet politische, militärische und wirtschaftliche
Sicherheits- und Verteidigungsfragen. Die rund 300 Teilnehmer der Veranstaltung
loben den strategischen und vernetzten Ansatz und schätzen die vielfältigen
öffentlichen und persönlichen Diskussionsmöglichkeiten.

Das Programm finden Sie im Internet unter:

http://www.defence-conference/?pr


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Konzeption und Organisation für Handelsblatt Veranstaltungen
Dr. phil. Nadja Thomas
Senior-Pressereferentin
Prinzenallee 3
40549 Düsseldorf
Telefon.: +49 (0)2 11. 96 86-33 87
Fax:        +49 (0)2 11. 96 86-43 87
E-Mail:nadja.thomas@euroforum.com

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