Berliner Architektur in der Moderne
Ein neuer Vorschlag für die UNESCO-Welterbeliste. Ein Buch über Interbau 1957 und die Karl-Marx-Allee.
Ein Stück Berliner Stadtgeschichte.

(firmenpresse) - Erwachsen aus dem Engagement von zahlreichen Vereinen zum Erhalt von historisch wertvollen städtebaulichen Zeugnissen der Nachkriegszeit konnte zusammen mit dem Landesdenkmalamt Berlin ein neuer Vorschlag für die Welterbeliste erarbeitet werden.
Das Buch
OST WEST OST
Karl-Marx-Allee und Interbau 1957: Architektur und Städtebau der Nachkriegsmoderne
im Anton H. Konrad Verlag erschienen, gehört als Band Nr. 60 in die Reihe "Beiträge zur Denkmalpflege in Berlin".
In der damals geteilten Stadt entstand eine Art Wettbewerb in der Neugestaltung der freien bzw. 'freigewordenen' Flächen. Es ging dabei um neue, moderne Konzepte der Repräsentation und des Wohnens. Man könnte dies auch als "Gebaute Ideologien" bezeichnen, wie es ein Autor aus dem Buch tut.
Walter Gropius war u.a. neben Oscar Niemeyer im Westteil, Hermann Henselmann und Bernhard Geyer und Andere für die Bauprojekte im Ostteil von Berlin zuständig.
Zahlreiche Künstler beteiligten sich an der Außengestaltung diverser Bauten, die so auffällige Alleinstellungsmerkmale erhielten.
Im Buch werden die beiden Projekte vorgestellt, ihre Umsetzung und Hintergründe besprochen und im internationlen Vergleich gezeigt.
Gespickt mit zahlreichen historischen Zeugnissen und Aufnahmen kommt auch die Rezeption unter den Bewohnern der Gebäude zur Sprache.
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Details zum Buch:
OST WEST OST
Karl-Marx-Allee und Interbau 1957: Architektur und Städtebau der Nachkriegsmoderne
Der Berliner Vorschlag für ein neues UNESCO-Welterbe
Beiträge zur Denkmalpflege in Berlin [60]
Hardcover, 29,7 x 23,5 cm
mit 251 teils ganzseitigen Abbildungen
ISBN 978-3-87437-631-0
1. Auflage, Juli 2024
Preis 29,95 Euro
Der Titel wurde vom Landesdenkmalamt Berlin herausgegen und ist im Onlineshop des Anton H. Konrad Verlags und im Buchhandel erhältlich.
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Seit über 60 Jahren widmet sich der Anton H. Konrad Verlag, ein familiengeführtes Unternehmen, sowohl der Kunstgeschichte in Süddeutschland als auch der Regionalgeschichte zahlreicher Landkreise und Orte in Schwaben und Bayern.
Architektur- und Denkmalpflege ist unter anderem mit der Reihe des Landesdenkmalamtes Berlin vertreten.
Bereichert wird das Programm durch Alte Graphik und historische Landkarten, durch Biographien über Theologen, Geistliche und Zeitzeugen.
Philosophiegeschichte sowie Literatur zum Baltikum, Gedichte und Prosa in schwäbischem Dialekt oder Mundart runden das Verlagsprogramm ab.
Der Verlag betreut alle Autoren und Herausgeber in persönlichen Gesprächen, das Lektorat und Satz werden hausintern und fachlich solide verantwortet.
info(at)konrad-verlag.de
Dr. Christoph Konrad
Anton H. Konrad Verlag
Schulstr. 5
89264 Weißenhorn
0160-6490973
presse(at)konrad-verlag.de
www.konrad-verlag.de
Datum: 11.07.2024 - 18:12 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 2112147
Anzahl Zeichen: 2221
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Dr. Christoph Konrad
Kategorie:
Kunst und Kultur
Meldungsart: Produktankündigung
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 11.07.2024
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