20 Jahre LASIK - Eine Operationsmethode revolutioniert die operative Korrektur von Fehlsichtigkeit
Bis zur Einführung der LASIK-Methode erfolgte die Korrektur der Weit- oder Kurzsichtigkeit durch die PRK-Methode. Hiermit konnte die Fehlsichtigkeit bis maximal 3 Dioptrien korrigiert werden. Außerdem hat diese Operationsmethode entscheidende Nachteile: durch die Entfernung der obersten Hornhautschicht kommt es zu einer verzögerten Wundheilung. Dadurch mit erhöhtem Fremdkörpergefühl im Auge und schwankendem Sehvermögen über einen längeren Zeitraum.
Bei der LASIK-Methode (LASIK=Laser-in situ-Keratomileusis), wird nur die untere Schicht der Hornhaut abgetragen. Dazu wird zuvor von der oberen Hornhaut ein Deckelchen, der sogenannte Flap, präpariert. Dieser wird nach dem Lasereingriff wie ein natürliches Pflaster über die behandelte Hornhaut gelegt. Dadurch bleibt die obere Hornhautschicht erhalten und der Wundheilungsprozess beschleunigt. Die Patienten haben bereits wenigen Stunden nach der Laserbehandlung ein gutes Sehvermögen und können bereits am nächsten Tag wieder ihr ganz normales Leben führen.
In den 20 Jahren hat sich die LASIK zu einem ausgereiften und medizinisch anerkannten Verfahren entwickelt. Jährlich finden schätzungsweise 3,5 Millionen LASIK-Operationen statt, damit ist die LASIK die mit 90% am häufigsten durchgeführte Methode der operativen Sehfehlerkorrektur.
Seit der Einführung der LASIK hat sich aber auch die Behandlungsmethode selbst entscheidend weiterentwickelt. Die Femto-LASIK ist derzeit die modernste und schonendste Behandlungsmethode in der Refraktiven Chirurgie, denn hier kommt im Gegensatz zur Standard-LASIK-Behandlung kein Mikromesser, ein sogenanntes Mikrokeratom, sondern ein moderner Femtosekundenlaser zum Einsatz. Dieser ermöglicht eine höhere Präzision und Sicherheit und verringert gleichzeitig das Infektionsrisiko.
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
CityLasik ist ein Verbund von Behandlungs- und Beratungszentren in ganz Deutschland und hat sich auf die Korrektur von Fehlsichtigkeiten (z.B. Kurzsichtigkeit) mittels Laserbehandlungen spezialisiert. Mittlerweile gibt es sechs Standorte in Deutschland und zusammen mit der skandinavischen memira-Gruppe wurde inzwischen die Erfahrung aus 170.000 Behandlungen in 42 Zentren in Europa gewonnen.
Alle Zentren von CityLasik haben die modernste technische Ausstattung, damit eine optimale Behandlung angeboten werden kann. Alle Behandlungszentren von CityLasik verfügen über einen Femtosekundenlaser und können die modernste und schonendste Behandlungsmethode, die Femto-LASIK anbieten. Bei CityLasik gehen ein günstiger Preis und ein kompromissloses Qualitäts- und Sicherheitskonzept Hand in Hand. Die Behandlungen erfolgen ausschließlich nach den Richtlinien der Kommission Refraktive Chirurgie (KRC). CityLasik stellt nur höchst qualifizierte Ärztinnen und Ärzte und medizinisches Personal ein, 75% der Ärzte sind KRC Trainer. Alle Mitarbeiter besuchen regelmäßig Seminare, um im jeweiligen Arbeitsbereich auf dem technisch neuesten Stand zu bleiben. Das Ziel von CityLasik ist es, den Kunden eine neue Lebensqualität zu ermöglichen, ohne lästige Brille oder Kontaktlinsen.
RR2 CityLasik GmbH
Wißstr. 18a
44137 Dortmund
Tel.: 0800/ 60 200 60
E-Mail: info(at)citylasik.com
Web: www.citylasik.de
RR2 CityLasik GmbH
Rebecca Debray
Wißstr. 18a
44137 Dortmund
Tel.: 0231-222 457-31
E-Mail: rd(at)citylasik.com
Web: www.citylasik.de
Datum: 17.06.2010 - 15:06 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 212306
Anzahl Zeichen: 2177
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Rebecca Debray
Stadt:
Hamburg
Telefon: 0231 / 222 457 31
Kategorie:
Gesundheitswesen - Medizin
Meldungsart: Unternehmensinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 17.06.2010
Diese Pressemitteilung wurde bisher 476 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"20 Jahre LASIK - Eine Operationsmethode revolutioniert die operative Korrektur von Fehlsichtigkeit"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
RR2 Citylasik GmbH (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).