Trend Micro warnt: Skype-Schwachstelle wird weiter ausgenutzt

Trend Micro warnt: Skype-Schwachstelle wird weiter ausgenutzt

ID: 212978

+++ Trend Micro Newsalert +++



(firmenpresse) - Hallbergmoos, den 18. Juni 2010 - Trend Micro warnt vor einer zwar bekannten, aber immer wieder von Cyberkriminellen ausgenutzten Schwachstelle in älteren Versionen der beliebten Software für Internettelefonie Skype. Die Schwachstelle befindet sich in der Skype-Komponente EasyBits Extras Manager. Über diese Schwachstelle wird Schadsoftware, im jüngsten bekannt gewordenen Fall unter anderem eine Variante des bekannten Botnetzes ZBOT, auf die Rechner der Anwender heruntergeladen, um sie zu installieren. Die Schadsoftware selbst befindet sich auf bösartigen Webseiten; die Links dorthin erhalten die Anwender als Skype-Nachrichten mit der Aufforderung, die Webadressen anzuklicken. Wie alle ZBOT-Varianten, so stiehlt auch diese die persönlichen Informationen eines Nutzers, vor allem die Zugangsdaten zum Online-Banking. Aufgrund der weiter wachsenden Beliebtheit von Skype bedienen sich des Dienstes leider nicht nur die Gangster hinter ZBOT zur Verbreitung ihrer Schadsoftware, sondern auch die Macher der Schadsoftware STRAT, KOOBFACE und seit nicht allzu langer Zeit auch PALEVO.

Dies ist umso bemerkenswerter, als die Schwachstelle mit einer neueren Softwareversion von Skype bereits im Oktober letzten Jahres geschlossen wurde. Trend Micro rät daher allen Skype-Nutzern, ihre Skype-Software so schnell wie möglich auf den neuesten Stand zu bringen und generell die oftmals automatischen Möglichkeiten zur Softwareaktualisierung zu nutzen.

Trend Micro schützt

Denjenigen Anwendern, die noch ältere Skype-Versionen nutzen, bietet Trend Micro Schutz. Denn das Trend Micro? Smart Protection Network blockiert mit Hilfe seines Webreputationsdienstes den Zugriff auf bösartige Webseiten, die zu den verschiedenen Arten von Schadsoftware führen, und erkennt dank seines Dateireputationsdienstes bösartige Dateien und behandelt sie entsprechend.

Anwendern, die keine Trend Micro-Lösungen einsetzen, aber fürchten, ihr Rechner könnte aufgrund der beschriebenen Bedrohung infiziert worden sein, steht das von Trend Micro im Internet kostenlos angebotene Trend Micro-Tool HouseCall zur Verfügung, das Schadsoftware erkennt und beseitigt.




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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Trend Micro, einer der international führenden Anbieter für Internet-Content-Security, richtet seinen Fokus auf den sicheren Austausch digitaler Daten für Unternehmen und Endanwender. Als Vorreiter seiner Branche baut Trend Micro seine Kompetenz auf dem Gebiet der integrierten Threat Management Technologien kontinuierlich aus. Mit diesen kann die Betriebskontinuität aufrechterhalten und können persönliche Informationen und Daten vor Malware, Spam, Datenlecks und den neuesten Web Threats geschützt werden. Unter http://blog.trendmicro.de informieren sich Anwender zu aktuellen Bedrohungen. Die flexiblen Lösungen von Trend Micro sind in verschiedenen Formfaktoren verfügbar und werden durch ein globales Netzwerk von Sicherheits-Experten rund um die Uhr unterstützt. Zahlreiche Trend Micro-Lösungen nutzen das Trend Micro? Smart Protection Network?, eine wegweisende Cloud-Client-Infrastruktur, die für den Echtzeit-Schutz vor aktuellen und neuen Bedrohungen innovative, Cloud-basierende Reputationstechnologien und Feedback-Schleifen mit der Expertise der TrendLabs-Forscher kombiniert. Trend Micro ist ein transnationales Unternehmen mit Hauptsitz in Tokio und bietet seine Sicherheitslösungen über Vertriebspartner weltweit an. Weitere Informationen zu Trend Micro finden Sie im Internet unter www.trendmicro.de.



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Datum: 18.06.2010 - 13:47 Uhr
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