MEDIZIN: Haare für die Ohren
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fürs Innenohr gezüchtet. Das bedeutet neue Hoffnung für Schwerhörige,
berichtet das Magazin GEO in seiner Juli-Ausgabe. Als
Ausgangsmaterial verwendete das Team um Stefan Heller von der
Stanford-Universität undifferenzierte tierische Stammzellen, deren
Entwicklung durch biotechnische Verfahren gesteuert ("gecoaxt")
wurde. Überrascht stellten die Forscher fest, dass die so erzeugten
Haarzellen bereits in der Petrischalenkultur so reagierten, als seien
sie in einem Ohr aktiv. Es wäre also möglich, einen ganzen "Teppich"
aus gezüchteten Haarzellen ins Innenohr eines Hörgeschädigten
einzupflanzen.
Die aktuelle Ausgabe von GEO ist ab morgen im Handel erhältlich,
hat 164 Seiten und kostet 6,30 Euro.
Unter www.geo.de/presse-download finden Sie das aktuelle Heftcover
zum Download.
Pressekontakt:
Maike Pelikan
GEO Marktkommunikation
20444 Hamburg
Telefon +49 (0) 40 / 37 03 - 21 57
Telefax +49 (0) 40 / 37 03 - 56 83
E-Mail pelikan.maike@geo.de
Internet www.geo.de
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Datum: 20.06.2010 - 10:30 Uhr
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